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+ einfache Kündigung, keine Grundgebühr, komplett online, keine Plastikkarte notwendig, einfacher Zugang, Sofortsendung von Geld, einfache Handhabung, ideal für kleine Beträge, schnell, Zahlung mit Kreditkarte – viel zu hohe Gebühren, Fremdwährungseinsatz 2,5 bis 4 %, Geld wird zu Unrecht einbehalten, Kundenservice, massive Probleme mit Zahlungen, AGB 80 DIN A4 Seiten, Zensur PayPal™ ist ein elektronisches Bezahlsystem welches im Internet, im Laden und mobil eingesetzt werden kann. Es soll allein in Deutschland 10 Millionen Nutzer geben, weltweit sind es natürlich noch viel mehr. ebay™ Nutzer werden es auf jeden Fall kennen, aber auch außerhalb der Plattform ist es weit verbreitet. Ich hatte es viele Jahre genutzt und dann im August 2015 gekündigt, da ich zuvor viele negative Erfahrungen machen musste, alle Vor– und Nachteile und Tipps übersichtlich der Reihe nach. InformationenDie Website wurde im Laufe der Jahre öfters komplett umgestaltet, Ende 2012 sieht alles sehr frisch und optisch leicht aus. Eigentlich nicht das was man sich bei einem Finanzdienstleister vorstellen würde. Das wichtigste, die Gebühren, findet man ganz unten auf der Webseite.Das Unternehmen ist seit Juli 2015 eigenständig und an der Börse notiert. Die Unternehmenszahlen sind somit öffentlich einsehbar, der Konzern macht gigantische Gewinne und baut die Marktführerschaft aggressiv aus. PreiseDie positiven Höhepunkte der Preisliste sind die 0,– € Jahresgebühr und der kostenlose Bezahlvorgang wenn der Betrag in Euro Währung ist. Der Fremdwährungseinsatz wird extra berechnet, die Gebühr richtet sich nach der Währung. Wenn man eine Zahlung empfängt muss man Gebühren zahlen. Es gibt noch Ermäßigungen bei großen Beträgen aber es reicht sich diese zu merken. Die Angaben sind natürlich ohne Gewähr und vom Stand Dezember 2012.
Ein Beispiel, wenn man eine Zahlung in Höhe von 5,– € erhält fallen 1,9 % Gebühren also 0,095 € und die Pauschale von 0,35 € an. Der Betrag von 9,5 Cent wird auf 10 Cent aufgerundet und somit werden einem nur 4,65 € gutgeschrieben. RegistrierungDie Registrierung geht in wenigen einfachen Schritten im Internet, ein Passwort kann man frei wählen. Der Benutzername ist die eigene e–mail Adresse.Geld einzahlenMit einer Banküberweisung kann man kostenlos Geld einzahlen, der Betrag wird nach 1 bis 2 Werktagen gutgeschrieben. Es ist wichtig den Betrag nur vom bei PayPal™ registrierten Bankkonto zu machen, erstens aus Sicherheitsgründen und zweitens weil es so einfach zugeordnet werden kann. Der Verwendungszweck ist eine 16–stellige Buchstaben / Ziffernkombination, am einfachsten wenn man sich gleich eine Überweisungsvorlage anlegt. Die Überweisung geht auf ein deutsches Konto von PayPal™ bei der JP Morgan Bank, man bekommt eine e–mail wenn der eingezahlte Betrag eingegangen ist.Zahlung mit KreditkarteEine Zahlung erfolgt in der Regel aus dem Guthaben, wenn dieses nicht mehr ausreicht kann man per Lastschrift, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen. Ich hatte meine American Express® Gold Karte für eine Zahlung ausgewählt. Das Guthaben wird mit dem Zahlungsbetrag verrechnet und der fehlende Betrag über die Kreditkarte abgebucht. Es fallen dafür keine Gebühren an.Einsatz im InternetDer Hauptgrund PayPal™ zu nutzen liegt in der Einfachheit des Systems, für eine Zahlung reicht die e–mail Adresse und das Passwort aus. Ein Händlerverzeichnis findet man auf der PayPal™ Website unter Shop Partner. Man bekommt für die Zahlung eine Bestätigung per e–mail mit den Angaben wie Transaktionscode, Händler, e–mail Adresse vom Händler, Mitteilung an den Händler, Lieferadresse, Versanddetails und natürlich die Höhe vom Betrag.Geld sendenIm Online Portal einfach die e–mail Adresse vom Empfänger, den Betrag und die Währung angeben, zusätzliche Angaben kann man für den Zweck machen, z.B.; Das Geld ist für „Andere Waren“, „eBay Artikel“ oder „Dienstleistungen“. Die Zahlungsinformationen werden vor dem Senden zusammengefasst und man bestätigt mit einem Klick auf „Geld senden“. Das Geld wird innerhalb von Minuten beim Empfänger eintreffen und ist somit wesentlich schneller als eine Überweisung.PayPal–SicherheitscodeSMS von PayPal™ im September 2014 mit dem PayPal–Sicherheitscode Der PayPal–Sicherheitscode ist eine Art mTAN um die Zahlung zu bestätigen, man erhält ihn nur in seltenen Fällen. Im September 2014 hatte ich 12,– € gesendet und diese SMS mit folgenden Text:„Ihr PayPal–Sicherheitscode lautet 812685. Dieser Code läuft in fünf Minuten ab. Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht.“ bekommen. Die 6–stellige Zahl musste zur Bestätigung der Zahlung im Internet eingegeben werden. FremdwährungseinsatzDer Fremdwährungseinsatz im Internet wird leider dem Käufer berechnet, im Dezember 2012 hätte ich eine Hotelzimmer Buchung bei Tune Hotels bezahlen können, da der Betrag aber in MYR Malyasian Ringit war habe ich darauf verzichtet und mit meiner MasterCard® Gold von der Advanzia Bank bezahlt, die berechnet keine Gebühren.Geld abbuchenEin vorhandenes Guthaben kann man auch wieder auf das eigene Referenzkonto überweisen, auch das ist kostenlos möglich.Online PortalDas Online Portal war bisher eher banktypisch gestaltet und sehr übersichtlich, leider wurde es Mitte 2014 verändert und auf das verspielte Design von Tablet Computern angepasst. Die Funktionen waren bis dahin einfach zu erreichen und auch das hinzufügen von Bankverbindungen und Kreditkarten ging sehr leicht. Die Kontaktdaten kann man wie alle anderen Daten verwalten und ändern. Es ist leider nicht mögliche eine Adresse außerhalb von Deutschland hinzuzufügen, die Ländereinstellung Deutschland ist nicht zu ändern.Überprüfung der MobiltelefonnummerSMS von PayPal™ im Juli 2013 um die Mobiltelefonnummer zu überprüfen Im Juli 2013 erhielt ich von PayPal™ eine SMS mit folgenden Text:„PayPal:Geben Sie Ihren Code auf der PayPal–Website. CODE:6–stellige Nummer.Möglicherweise fallen Gebühren für SMS oder Datenübertragung an.“. Die Richtigkeit der angegebenen Mobiltelfonnummer konnte man somit bestätigen. Kontoaktivitäten ÜbersichtAnfang des Monats bekommt man eine e–mail mit dem Hinweis, das Guthaben auf dem Konto ist und man sich einloggen sollte um die aktuelle Kontoübersicht einzusehen. Die Kontoaktivtäten lassen sich übersichtlich darstellen, zur Auswahl stehen die letzten Kontoaktivitäten, erhaltene Zahlungen, gesendete Zahlungen oder alle Aktivitäten. Die ausführlichste Darstellung mit allen Gebühren ist die „Alle Aktivitäten“ Ansicht.
Stornierungen und Käuferschutz bei ebay™unversicherte Warensendung 1,65 Euro, indirekt per PayPal™ versichert Im Dezember 2012 hatte Herr Jan Kränsel eine Vivanco UPR 120 Universal Fernbedienung bei mir auf ebay™ für einen Euro plus 1,90 € Versandkosten ersteigert. Die Warensendung ist angeblich nicht angekommen, da sie bei der Deutschen Post unversichert ist kann ich es nicht überprüfen. Der Käufer hat mich nicht gerade freundlich angeschrieben und letztlich einen Streitfall bei ebay™ eröffnet. Ich mache immer ein Bild vom Versand der Ware, was natürlich nicht als Versandquittung gilt, der eBay–Kundenservice hat dem Fernbedienungshändler den vollen Betrag erstattet. Meine erhaltene Zahlung wurde erst storniert und später wieder freigegeben. In dem ebay™ Shop vcr–profi waren im Januar 2013 zwei Fernbedienungen des gleichen Typs zu finden. Ich werde in Zukunft nur noch mit Hermes versenden, dort kann die Sendung online verfolgt werden und ist von Hermes direkt versichert. Jan Kränsel Carl von Ossietzky Straße 1 18147 Rostock Deutschland e–mail vcr-profi@t-online.de https://www.ebay.de/usr/vcr-profi und http://vcrprofi.vc.funpic.de (abgeschaltet) Käuferschutz bei ebay™Samsung GT–I6410 mit Ohrhörer, USB Kabel, Batterie und Ladegerät Im November 2014 hatte ich auf ebay™ Spanien ein Samsung Mobiltelefon Modell GT–I6410 mit Ohrhörer, USB Kabel, Batterie und Ladegerät für 12,60 € plus 6,– € Versand verkauft. Der Käufer „cuadradorep“ meldete sich bei mir nach dem Erhalt und beschwerte sich, das das Gerät kein W–LAN hat und keine Sprachversion Spanisch. Das Gerät hat keine W–LAN Funktion und ich hatte es auch nicht beworben, die Sprachversion Spanisch ist einstellbar. Eine Bedienungsanleitung in Form von einer PDF Datei hatte ich von der Samsungseite runtergeladen und per e–mail geschickt. Das Mitglied hatte den Kauf bei mir mit „bien“ also Gut bewertet. Im Dezember 2014 bekam ich eine e–mail von PayPal™ das die Zahlung an mich storniert wurde weil der Artikel nicht der Beschreibung entspricht. Die Rückerstattung des Kaufpreises wurde gewährt, der Betrag wurde von meinem Konto abgezogen. Ich konnte mich zu dem Fall äußern und hatte nur auf den bereits abgeschlossenen eBay Verkauf mit positiver Bewertung und einen Screenshot davon verwiesen. Einen Tag später wurder der Fall geschlossen und mir das Guthaben wieder auf mein Konto erstattet, der Käufer erhielt auch sein Geld zurück. cuadradorep ist ein Händler auf eBay™ Spanien der Comic Hefte und Mobiltelefone anbietet, Kontakt. Leonico I Cuadrado Miguel Hernandez 1 14430 Adamuz Cordoba Andalucia e–mail cuadradorep@hotmail.com Die verkauften Artikel kann man bequem über Goofbid anzeigen lassen. https://www.goofbid.com Käuferschutz bei ebay™Hermes Auftragsbestätigung Im Mai 2015 hatte ich über ebay™ einen Artikel an das private Mitglied indiola888 verkauft und mit Hermes verschickt. Die Zustellung war nicht möglich obwohl die Adresse bei ebay™ hinterlegt war. Louise Eikeland Schmidstraße 30 88045 Friedrichshafen Mobiltelefon +49 1511 677 1398 e–mail indioladesigns@hotmail.com http://www.indioladesigns.com (2018 abgeschaltet) Hermes Paket nicht zustellbar an Louise Eikeland wurde zurückgeschickt Das ebay™ indiola888 eröffnete einen Streitfall und forderte den Gesamtbetrag zurück. Ich hatte ebay™ Bilder von der Ware, der Verpackung und einen Screenshot der Onlineverfolgung zur Verfügung gestellt. PayPal™ hat den Streitfall beendet und die Zahlung an mich storniert. Es ist also für einen Betrüger möglich die Ware nicht anzunehmen und dann auch noch den Betrag erstattet zu bekommen. Das Mitglied Louise Eikeland betreibt auch noch eine Website aus der man entnehmen kann, das eine Firma unter der Anschrift existiert. Da der Warenwert 4,50 € und meine berechneten Versandkosten nur 4,80 € betrugen werde ich die Sache nicht weiter verfolgen. Einzigstes Zahlungsmittel bei ebay™ SpanienEbay™ Spanien verpflichtet seit Mai 2016 private Verkäufer als einzigstes Zahlungsmittel PayPal™ zu akzeptieren. Ich war seit meinen Umzug nach Spanien bei dem Portal angemeldet und hatte daraufhin mein Konto gekündigt. Die Rechtslage in Spanien scheint es zu erlauben das Bargeld oder eine normale Onlineüberweisung nicht akzeptiert werden muss, ich kann leider keine PayPal™ Zahlungen akzeptieren und somit ebay™ Spanien nicht mehr nutzen. Das Benutzerkonto wird nach 180 Tagen endgültig geschlosssen, die deutsche Ausgabe von ebay™ erlaubt noch andere Zahlungsmittel.eBay Europe S.à r.l 22-24 Boulevard Royal L-2449 Luxemburg https://www.ebay.es Einzigstes Zahlungsmittel bei ebay™ Deutschlandebay™ Deutschland drängt vermutlich Händler Zahlungen nur noch über PayPal™ abzuwickeln, oder die Kreditkartenzahlung oder das Lastschriftverfahren über PayPal™ abwickeln zu lassen. Ich habe natürlich keine Beweise das ebay™ Deutschland tatsächlich die kostenlose Banküberweisung einschränken will um so den PayPal™ Dienst zu vermarkten. Es fallen für den Käufer keine Gebühren an, die trägt der Empfänger und der wird diese Kosten wieder auf den Verbraucher umlegen müssen. Ich hatte dann im Dezember 2017 auf den Einkauf beim Reisegutscheinanbieter ANIMOD verzichtet.Phishing gefälschte e–mailsPhishing e–mail im September 2014 von horvathzsolt@t-online.de Es gibt öfters gefälschte e–mails die man aber leicht erkennen kann, der Absender wird z.B. mit service@paypal.de <samtorres@verizon.net> und nicht mit service@paypal.de <service@paypal.de> angeben. Im September 2014 erhielt ich eine e–mail von <horvathzsolt@t-online.de> mit folgenden Text:„Hallo Lieber Kunde! Bei einem Security–Scan sind uns auf Ihrem Konto Unregelmäigkeiten aufgefallen. Daher müssen wir Sie bitten, sich umgehend in ihrem Konto anzumelden, damit Ihre Identität überprüft werden kann. Die Überprüfung ihrer Identität findet auf der folgenden Website statt. Bitte melden Sie sich hier in Ihrem Konto an: Kontoinformationen aktualisieren Um Missbrauch vorzubeugen mussten wir Ihr Konto leider sperren. Nachdem Sie uns alle Informationen für die Identitätsüberprüfung übermittelt haben, wird ihr Konto in ca. 72 Stunden wieder freigegeben. Mit freundlichen Grüßen Abteilung für IT–Sicherheit“. Der Text enhält einige Fehler und der Satzbau ist eigenartig, allein daran erkennt man schon diese Phising e–mail. Die Absender Adresse ist gültig, wahrscheinlich wurde der PC durch einen Trojaner zum Versand der Spam Nachrichten genutzt. Es gibt leider immer noch Anwender die ihren Microsoft® Windows® PC nicht mit den aktuellen Sicherheitsupdates und aktuellen Virenscan Programmen nutzen. Ich hatte selbst einmal Windows XP® genutzt, bin dann aber aufgrund von Sicherheitsbedenken auf Linux™ Ubuntu® umgestiegen, das System wurde bisher so weit ich informiert bin noch nie erfolgreich angegriffen, selbstverständlich gibt es hier auch ständig Sicherheitsaktualisierungen die automatisch installiert werden können. Im Februar 2014 erhielt ich die folgende gefälschte Nachricht:„ Lieber Kunde, Wir führen derzeit eine regelmäßige Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen durch. Ihr Konto wurde nach dem Zufallsprinzip für diese Überprüfung ausgewählt. Bitte verifizieren Sie Ihr Konto, Sie werden nun durch mehrere Seiten zur Verfifizierung Ihrer Identität geführt. Die Sicherheit Ihres Konto ist unser Hauptanliegen; daher bitten wir Sie mögliche Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Herzliche Grüße, Kontoprüfungsabteilung Copyright 1999–2014. Alle Rechte vorbehalten.“. Phishing e–mail meldenDie Phisihing e–mail sollte man auf keinen Fall öffnen oder einen Link anklicken. Es empfiehlt sich einen Screenshot zu machen und sie zu löschen. Die JPG Datei kann man per e–mail an PayPal™ weiterleiten, dafür gibt es eine spezielle Adresse. Die Meldung ist allerdings sinnlos, da man so die Header Informationen nicht überträgt, außerdem kann PayPal™ den Versand der Nachrichten sowieso nicht verhindern. Es werden meist Microsoft® Windows® PC also Bot Netze genutzt.spoof@paypal.de SicherheitDas System soll sehr sicher sein, da die Beträge im überschaubaren Rahmen bleiben sind auch keine PIN oder TAN notwendig.DatenschutzDer Datenschutz ist kaum zu kontrollieren, angeblich soll PayPal™ die Warenkorbdaten und Kreditkartendaten der Kunden verkaufen. Es wäre für viele Firmen natürlich interessant zu wissen was man einkauft und was man dafür bezahlt, diese unglaublichen Vorwürfe wurden im November 2015 von paydirekt, dem neuen Konkurrenten der von den Sparkassen und Genossenschaftsbanken betrieben wird gemacht.Kündigung / Konto löschenDie Kündigung sollte man vorbereiten indem man noch verbleibendes Guthaben auf das Referenzkonto überweist. Diese Geld senden Funktion ging innerhalb von 3 Tagen. Ich hatte mein Konto dann am 08.08.2015 im Online Portal geschlossen, hier eine Übersicht der einzelnen Schritte.– oben rechts das Zahnrad > Mein Profil > Konto schließen – Eine Sicherheitsabfrage kommt ob man das Konto wirklich schließen möchte, die mit „Konto schließen“ bestätigen. – Wir bedauern sehr das Sie uns verlassen, das Konto ist jetzt geschlossen. – Man erhält eine e–mail in der die PayPal Konto Schließung bestätigt wird. AbbuchungsvereinbarungDie Konto Schließung wurde noch mit zwei weiteren e–mails bestätigt, da jetzt auch die Abbuchungsvereinbarung gekündigt sind.1. eBay Europe Sarl 2. Skype Communications Sarl Es werden ab diesen Zeitpunkt keine weiteren Zahlungen an diese Händler geleistet. Mein eBay Konto ist noch aktiv, aber das Skype™ Konto wurde bereits am 30.08.2013 geschlossen. Es scheint hier wieder ein Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen vorzuliegen. Meine Daten wurden nach gut 2 Jahren immer noch nicht gelöscht. Zahlung per PayPal™ ohne PayPal™ KontoING Direct, Spanien SMS zur Zahlungsbestätigung auf einem Samsung GT-C3300K Es ist möglich per PayPal™ eine Zahlung mit einer beliebigen MasterCard® oder VISA Kreditkarte zu machen ohne das man ein PayPal™ Konto hat. Das Online Portal eBay™ nutzt diese Zahlungsmöglichkeit, ich hatte sie Anfang 2017 problemlos genutzt. Mitte März 2017 gab es dann aber massive Probleme und die Zahlung konnte nicht durchgeführt werden. – Ich erhielt eine e-mail von servicio@paypal.es mit dem Text:„Gracias por optar por confirmar su tarjeta“. Es gab leider keine Hilfe von eBay™ und ich hatte deshalb meinen Kauf schriftlich widerrufen müssen. Das geht am besten mit einem Brief in Form einer PDF Datei die man dann per e-mail an impressum@ebay.de einsendet. eBay Customer Support GmbH Albert-Einstein-Ring 2-6 14532 Kleinmachnow Widerruf Kauf Artikel XXXXXXX Hallo eBay Team, hiermit widerrufe ich meinen Kauf von Artikel XXXXXX Die Bezahlung mit einer deutschen VISA Kreditkarte über PayPal und einer spanischen MasterCard war nicht möglich. Der Kundenservive konnte mir auch nicht weiterhelfen. Dieser Widerruf ist innerhalb von 14 Tagen jederzeit und auch ohne Begründung möglich, ebay reagiert dann per e-mail mit einem SR Service Request Widerruf Kauf SR# 1-1077XXXX und fordert auf sich an der Verkäufer zwecks eines Kaufabbruchs zu wenden. Der ebay Kundendienst wollte den kauf nicht abbrechen, der hintergrund liegt wahrscheinlich bei der Verkaufsprovision die dem ebay Konzern entgehen würde. Der Verkäufer hat drei Möglichkeiten, entweder den Kauf abbrechen, einen Streitfall wegen nicht bezahlten Artikel eröffnen oder nichts machen und die Provision zahlen. Anfang April 2017 hatte der Verkäufer dann den Verkauf abgebrochen, die beste Lösung. Ich kann for PayPal nur warnen und vermute hier steht volle Absicht hinter, da es ja um den Käuferschutz geht und bei so einen hohen Betrag würde PayPal mir 849,– Euro wohl nur ungerne erstatten falls der Verkäufer den Artikel nicht liefert. Dies ist eine reine Vermutung, leider habe ich keine Beweise. AGBDie allgemeine Geschäftsbedingungen AGB bestehen aus 20 000 Wörtern und 1000 Sätzen und passen auf 80 DIN A4 Seiten, wenn man schnell und sicher lesen kann würde man 80 Minuten brauchen um den Text zu erfassen. Es handelt sich um „Juristen Deutsch“ mit komplexen Satzbau der aus bis zu über 100 Wörtern bestehen kann. Es wäre für den normalen Verbraucher nicht zumutbar und die AGB wären unverständlich, das meinte jedenfalls der Verbraucherzentrale Bundesverband und mahnte PayPal im Februar 2018 ab.https://www.vzbv.de TodesfallIm Juli 2018 gab es in den Medien einen eigenartigen Bericht nachdem es untersagt wäre zu sterben, „Sie haben gegen Bedingung 15.4 (c) unserer Vereinbarung mit Paypal Credit verstoßen, da wir eine Mitteilung erhalten haben, dass Sie verstorben sind. Dieser Verstoß kann nicht behoben werden.“ das eigenartige bei dem Fall, die Frau im Vereinigten Königreich hatte £ 3200,00 GBP Schulden gegenüber PayPal, mir unklar wie man bei dem Guthaben geführten Konto Schulden machen kann. Die Mainstream Medien in der BRD haben keine Redakteure die in der Lage wären das zu überprüfen. Es gibt in Großbritannien einen Service wo man für circa 17,9 % Zinsen Einkäufe finanzieren könnte. Paypal Credit wäre also im Recht die Schulden vom Ehepartner einzufordern, zwar in der Form taktlos, aber verständlich.https://www.paypal.com/uk/webapps/mpp/paypal-virtual-credit Zensur IDas Unternehmen übt auch Zensur aus indem es andere vom Zahlsystem ausschließt. Das PayPal™ Konto von Infowars wurde im September 2018 mit der Begründung gesperrt, das die Website „promoted hate and discriminatory intolerance“ also Hass und Intoleranz verbreitet und fördern würde und deshalb gegen die Nutzungsbedingungen von PayPal™ verstoßen würde. Infowars ist eine konservative Website und der Onlineshop bietet keine verbotenen Waren an, es drängt sich der Verdacht auf, das hier ganz bewusst Zensur ausgeübt wurde um das Geschäft zu behindern.
Zensur IIEs kann jedes Unternehmen den Druck von PayPal™ zu spüren bekommen, im November 2019 wurde Pornhub gesperrt, die Begründung und Stellungnahme des Unternehmens:„Nach einer Überprüfung haben wir festgestellt, dass Pornhub bestimmte geschäftliche Zahlungen über Paypal getätigt hat, ohne unsere Erlaubnis einzuholen. Wir haben Maßnahmen ergriffen, um diese Transaktionen zu verhindern“. Die Plattform Pornhub wird von Mindgeek in Luxemburg betrieben und bietet erotischen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit Online Geld zu verdienen.DatenschutzverstoßQuelltext der e-mail von service@paypal.de an mich am 20.November 2018 Ich hatte am 20.11.2018 eine e–mail von service@paypal.de mit dem Betreff „Aktualisierung unserer AGB“ bekommen. Ich war zu dem Zeitpunkt schon seit über 3 Jahren kein PayPal Kunde mehr, meine Daten wurden zu Unrecht weiterhin gespeichert. Ich hatte mich dann in Form eines Briefes PDF per e–mail an den Datenschutzbeauftragten mit folgenden Text:„Widerspruch Nutzung meiner Daten – Sehr geehrte Damen und Herren, am 20.11.2018 hatte ich von service@paypal.de eine e-mail an meine Adresse xxx@xxxx.de bekommen. Die Datei füge ich als JPG anbei. Ich hatte mein Konto am 08.08.2015 im Online Portal geschlossen, die Kündigung wurde auch bestätigt. Sie haben meine Daten offensichtlich noch immer gespeichert, ich fordere Sie hiermit auf diese zu löschen. Ich widerspreche der Nutzung meiner Daten und möchte keinen weiteren Kontakt mit PayPal. Sollte ich in Zukunft noch e-mails von Ihnen erhalten werde ich es der entsprechenden Aufsichtsbehörde melden.“ gewandt. Brief an PayPal (Europe) im November 2018 Ich hatte meine Nachricht noch als herkömmliche Briefpost zusammen mit einer Kopie meines Ausweises und der Aufenthaltserlaubnis von Spanien an die Postanschrift gesendet. PayPal (Europe) S.a.r.l. et Cie, S.C.A, 22-24 Boulevard Royal, L-2449, Luxemburg PayPal (Europe) S.a.r.l. et Cie, S.C.A Datenschutzbeauftragter 22-24 Boulevard Royal L-2449, Luxemburg e–mail dpo@paypal.com Brief an PayPal (Europe) im November 2018 in der BRD abgesendet 90 Cent Porto Das Briefporto ist in der BRD für Sendungen innerhalb der EU günstiger als in Spanien, ich hatte deshalb den Brief online mit 0,90 € frankiert und dann am Flughafen Frankfurt am Main in den Briefkasten geworfen. Brief an PayPal (Europe) im November 2018 am Flughafen Frankfurt am Main in der BRD abgesendet Der Brief wurde schnell zugestellt, ich erhielt am 05.12.2018 eine persönliche Antwort per e-mail von ppelce@paypal.de. Der Quellcode der Nachricht wurde untersucht und festgestellt das die e-mail von service@paypal.de NICHT von PayPal versendet wurde, leider wurde mir nicht mitgeteilt wer unter service@paypal.de Nachrichten versendet. Meine Beschwerde wurde zudem noch an das Executive Escalations Department weitergeleitet, es wurde mir auch Hilfe angeboten sollte ich in Erwägung ziehen eine Anzeige bei der Polizei zustellen. Es ist nicht meine Aufgabe den Spam Versand im Namen anderer zu unterbinden, für mich ist die Sache hiermit erledigt. Es wurde mir bestätigt das mein Konto im August 2015 geschlossen wurde! Unerwünschte e-mail von PayPal™ nach Zahlung mit Mastercard® DebitcardIch hatte im September 2023 bei einem Händler im Internet mit meiner Nickel Mastercard® Debitcard bezahlt, diese Zahlung wurde für mich nicht erkennbar über PayPal™ abgwickelt. Ich bekam im Anschluss eine e-mail von PayPal mit dem Betreff:„Vamos a realizar algunos cambios en nuestros PayPal acuerdos legales“, da ich kein direkter PayPal Nutzer bin wünsche ich keine Informationen, in der Fußnote der e-mail findet sich die Zeile:„No sabe por qué ha recibido este correo electrónico?“ der Link :„Más información“ führte auf eine Website mit der Möglichkeit diese Nachrichten abzubestellen, dafür musste man eine e-mail an UnsolicitedEmail@paypal.com mit einem kurzen Text, zum Beispiel:„I do not want to receive e-mails from PayPal, please delete my e-mail address“ schicken.ServiceDer Kundenservice ist per Telefon, e-mail oder Brief zu erreichen.KontaktTelefon 0800 723 4500 kostenlos aus dem deutschen Mobilfunk– oder Festnetz von Montag bis Freitag 8:00 Uhr – 21:30 Uhr und Samstag und Sonntag 9:00 Uhr – 19:30 Uhr.+353 1 436 9003 aus dem Ausland kostenpflichtig e–mail service@paypal.de oder über ein Kontaktformular auf der Website. AdressePayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A.22–24 Boulevard Royal L–2449 Luxemburg Luxemburg Internethttps://www.paypal.deFazitDie Anmeldung bei PayPal™ ist auf keinen Fall mehr zu empfehlen, nur wenn man immer brav zahlt und abbuchen läßt ist hier alles in Ordnung. Die angebliche Sicherheit ist wohl eher ein Witz, als Verkäufer hat man hier selbst mit Beweisen keine Chance, PayPal™ hat mehrmals völlig zu Unrecht Geld von meinem Konto einbehalten. Die Gebühren die ich als Empfänger zahlen muss sind extrem hoch, die Sicherheit ist meiner Meinung nach hier nicht gewährleistet ich würde von der Nutzung abraten. Die Probleme in Zusammenhang mit dem ehemaligen Partner ebay™ zeigen wie schlecht es mit dem Kundenservice steht, einfach nichts machen ist keine Lösung bei Problemen. Meine Lösung für das Problem PayPal™ lautet aber dann auch einfach NICHT nutzen. Es ist leider möglich das man indirekt PayPal nutzen muss da der Dienstleister zum Beispiel Zahlungen für Mastercard® Debitcard oder Kreditkarten im Internet abwickelt. |