S’Arenal, Mallorca |
Sicherheit, Messerstechereien, Flüchtlinge, Straßenverkäufer, Hütchenspieler |
zurück Startseite Inhalt zurück S’Arenal Bericht |
|
+ Sicherheit, Polizei vor Ort, Kontrollen, keine Bettler, Minisafe im Hotelzimmer – Messerstechereien, Flüchtlinge, Straßenverkäufer, Hütchenspieler Die aus der BRD bekannte Kriminalität mit Messerstechereien gibt es auf der Insel leider ebenfalls, man sollte auf jeden Fall Streit vermeiden und weglaufen. Der Ort ist ansonsten im Prinzip sehr sicher, es gibt leider viele Schwarzafrikaner die sich vermutlich illegal in der EU aufhalten und auch vermutlich ohne Erlaubnis versuchen Sonnenbrillen, Uhren oder Schmuck zu verkaufen. Es handelt sich dabei vermutlich um gefälschte Markenware von geringer Qualität. Der meist kostenpflichtige Minisafe im Hotelzimmer lohnt sich meiner Meinung nach, ich hoffe meine Tipps und Hinweise zur Sicherheit sind nützlich. MesserstechereienDie aus der BRD bekannte Kriminalität mit Messerstechereien gibt es auf der Insel leider ebenfalls, im Spetmber 2018 wurden zwei Deutschen von einem Araber an der Playa de Palma in der Nähe vom Balneario 6 niedergestochen. Es kam vorher zu einem Streit, denn einen islamistischen Hintergrund konnte die Poliozei ausschließen. Der Täter ist nach eigenen Angabe ein Araber mit libyscher Staatsangehörigkeit, da er als Flüchtling keine Papiere dabei hatte konnte es nicht vor Ort überprüft werden. Die Polizei musste den vermutlich gläubigen Muslim in das Bein schießen damit er das Messer fallen ließ. Der Täter wurde als Marokkaner identifiziert und hat in Deutschland einen Flüchtlingsstatus als subsidiär Schutzberechtigter. Der Aufenthalt in Spanien war illegal, er wurde in Spanien 2013 schon verurteilt und abgeschoben. Da ihm in seinem Heimatland wohl unrechtmäßige Strafen drohen könnten wird eine Rückführung in die BRD wohl die Lösung sein, es ist wichtig das die Menschen Schutz bekommen.Man sollte auf keinen Fall Streit anfangen oder sich provozieren lassen, am besten weglaufen, das ist zwar feige rettet aber das eigene Leben. Es gibt Menschen die sich in ihrer Ehre verletzt fühlen und sie diese nur durch Tötungsdelikte wiederherstellen können, der Angreifer hatte noch stolz geschrien „Ich habe sie getötet!“. Straßenverkäuferafrikanische Straßenverkäufer an der Strandpromenade Die afrikanischen Straßenverkäufer an der Strandpromenade haben meist Sonnenbrillen und Basecaps im Angebot. Das Sortiment wird am Abend dann auf Uhren von Luxusherstellern wie Rolex oder Breitling und Schmuck umgestellt. Ich vermute das es sich um Plagiate und Fälschungen handelt. Die Verkäufer sprechen einen auf der Straße an, wenn man kein Interesse hat sollte man einfach nicht antworten. Wenn man doch etwas kauft sollte man sich eine Genehmigung für den Straßenverkauf zeigen und eine Quittung ausstellen lassen. Coronavirus 2019-nCoV KriseDie Coronavirus 2019-nCoV Krise traf die circa 600 senegalesischen Straßenverkäufer schwer, in der normalen Wintersaison von November bis April gibt es im Prinzip keine Touristen und somit keinen Umsatz. Die Hochsaison vom Frühling bis Herbst dürfte im Jahr 2020 praktisch ausfallen, die Personen befinden sich illegal auf spanischen Hoheitsgebiet und haben keine Möglichkeit Unterstützung vom spanischen Staat zu bekommen.BilliggeschäfteDer Waren der Straßenverkäufer kann man zum großen Teil beim „Chino“ kaufen, so werden in Spanien die Mercado Chino oder Tienda China genannt. Die Geschäfte haben „alles“, einen Laden hatte ich beim Mercadona Markt in der Carrer Maria Antonia Salva gesehen.BettlerIch hatte keine Better gesehen.HütchenspielerDie Hütchenspieler sind unterhaltsam aber vermutlich gefährlich, ich glaube nicht das man eine Chance hat zu Gewinnen. Es könnte sein das Personen die gerade gewinnen mit dem Hütchenspieler in Verbindung stehen. Es wäre auch möglich das Taschendiebe die Situation ausnutzen, da die Zuschauer gerade gespannt das Spiel beobachten.TaschendiebeMinisafe mit mechanischen Schloss im Hotelzimmerschrank Es ist zu vermuten das es Taschendiebe gibt, ich würde raten den meist kostenpflichtigen Minisafe im Hotel zu nutzen und nur das nötigste an Bargeld mitzunehmen. Islamistischer TerrorBetonsperren gegen islamistischen Terror im Jahr 2017 Die Playa de Palma wäre für Islamisten leider ein ideales Angriffsziel denn hier gibt es alles was diese Menschen so hassen, Alkohol, unverhüllte Frauen und Menschen die ihr Leben auf ihre Art und Weise genießen. Der Terroranschlag von Barcelona im August 2017 zeigte wie real diese Gefahr ist. Es wurden im gesamten Stadtbereich vereinzelt Betonsperren aufgestellt um zu vermeiden das ein Attentäter mit einem PKW oder LKW in die Menschenmassen fahren kann. PolizeiDie Polizei war am Strand sehr oft zu sehen, eine Wache befindet sich auch an der Promenade.Kontakt PolizeiTelefon 091Internethttps://www.policia.esFazitDer Ort wird mit dem Zustrom an Flüchtlingen über das Mittelmeer immer unsicherer, trotzdem kann man vermutlich noch einen Urlaub verbringen ohne abgestochen, beraubt oder betrogen zu werden wenn man sich an die einfachsten Vorsichtsmaßnahmen hält. Das Wort „vermutlich“ musste ich leider oft nutzen da ich natürlich keine Beweise habe und somit die Unschuldsvermutung gilt. |