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eBrief PIN Mail AG |
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+ kostenlose Registrierung, einfacher Dienst, gute Informationen, Porto nur 0,62 € bis 3 Seiten SW A4 Druck, https Sicherheit, einfach Kündigung – bisher keine Portokasse, Zahlung nur mit PayPal™, Zahlung mit Sofortüberweisung eingestellt, Zustellzeiten Der eBrief von der PIN Mail AG war eine Alternative für Privatpersonen und Firmen zum normalen Briefversand. Einen Brief gibt man bequem am PC weltweit im Internet auf und er wird in Deutschland automatisch ausgedruckt, in einen Briefumschlag gesteckt und vom Postboten dann an einen Briefkasten zugestellt. Ich hatte den Service jahrelang genutzt aber im September 2016 gekündigt da nur noch PayPal™ als Zahlungmittel akzeptiert wurde, alle meine Hinweise und Tipps dazu nun wie immer übersichtlich der Reihe nach. VoraussetzungenMan braucht einen Internet Zugang und einen Internet Browser, ich würde einen PC mit Linux™ Ubuntu® und Firefox Browser empfehlen, im Herbst 2015 erschien die Version 15.10 von Linux™ Ubuntu®, das kostenlose Betriebssystem wurde kaum verändert, nur aktualisiert. Open Office 5.0, Firefox 42.0, Thunderbird 38.3 und Enigmail zur Verschlüsselung von e–mails sind auf dem Stand der Technik. Die Installation geht in wenigen einfachen Schritten, ich hoffe die Screen Shots und Hinweise dazu sind hilfreich, wer eine Alternative zum beliebten Windows® 10 sucht ist hier richtig. Ich nutze Ubuntu® schon seit 2009 und hoffe meine Tipps und Hinweise sind hifreich, hier der komplette Ubuntu® 15.10 Bericht.InformationenDer Internet Auftritt wurde klar und übersichtlich gestaltet, auf unnötige Flash Animationen oder sonstigen Gags wurde verzichtet. Auf der Startseite kann man gleich ePortal, eSystem, Preise, Auftragsverwaltung, FAQ, Unternehmen und Kontakt aufrufen. Die erste Preiserhöhung seit Jahren fand am 1. Oktober 2014 statt, der einfache Brief wurde um 2 Cent teurer, 0,56 € statt bisher 0,54 €, das entspricht einer Steigerung von 3,7 %. Im Juli 2015 gab es die nächste Preisrunde, der Standardbrief kostet jetzt 0,62 €. Die Deutsche Post verlangt 0,70 € allerdings ohne den Service den Brief auszudrucken, in einen Umschlag zu stecken und zu frankieren. Die Erspanis gegenüber der Deutschen Post beträgt 0,10 € oder 14,3 %.Vorgänger pin BriefportalDer Werbespruch „Schick es grün“ machte mich neugierig und somit hatte ich den Vorgänger, das pin Briefportal mit ähnlichen Funktionen, im Januar 2011 ausprobiert. Die Anmeldung war natürlich kostenlos und unverbindlich, es reichte Anrede, Vorname, Name, e–mail, Straße, Hausnummer, PLZ und Stadt anzugeben. Ein Passwort wurde automatisch an die angegebene e–mail Adresse geschickt. Die Anmeldung ging dann mit diesem Passwort und der e–mail Adresse. Einen Brief habe ich damit nie verschickt, da man erst 10,– € in eine Portokasse aufladen musste. Das ist im Prinzip vernünftig, doch wer nur einmal einen Testversand machen möchte wird hier abgeschreckt. Die Portokosten lagen auch über den 0,55 € Standard Brief der Deutschen Post, zumal noch zwischen PIN Mail AG und Deutsche Post AG zu unterscheiden war. Es gab also keinen Kostenvorteil, das System wurde völlig überarbeitet und somit habe ich mich für das neue Angebot angemeldet.AnmeldungDie Anmeldung nennt sich Registration und geht im Internet auf nur einer übersichtlichen Seite mit den folgenden Angaben.– Kundeninformationen mit: e–mail Adresse, Nutzername, Passwort (frei wählbar) – Rechnungsinformationen mit: Firmenname, Umsatzsteuer ID, Abteilung, Titel, Vorname, Nachname, mittlerer Name, Straße, Zusatz, PLZ, Stadt, Hauptwohnsitz in Deutschland (ja/nein), Telefon, Mobiltelefon und Telefaxnummer. Es sind nicht alle Angaben erforderlich. Die AGB müssen akzeptiert werden und die Registrierung wird abgeschlossen. Man bekommt eine e–mail zugeschickt mit einem Link das Konto zu aktivieren, danach kann man sich mit dem Nutzernamen und Passwort anmelden. PreiseDie aktuellen Preise findet man übersichtlich auf einer Internetseite, hier nur die wichtigsten Angaben Stand 1. April 2016, natürlich ohne Gewähr und inklusive 19 % Umsatzsteuer. Es gelten natürlich jeweils die aktuellen Preise von der PIN Mail AG. Nur der Klassische Brief mit bis zu 3 Seiten ist inklusive Aufpreise, ansonsten fallen pro Seite noch 0,06 € s/w oder noch zusätzlich zum s/w 0,09 € für farbig an. Ein Brief mit 9 Seiten Schwarzweißdruck kostet dann insgesamt 1,47 €. Ein Brief der aus schwarzen und farbigen Seiten besteht wird komplett als Farbdruck berechnet, 3 Seiten kosten dann 0,27 € Aufpreis für Vollfarbe.
Preise Deutsche Post AGDie Deutsche Post AG verlangt für einen Standard Brief bis 20 g 0,70 €, Kompaktbrief bis 50 g 0,85 €, Großbrief bis 500 g 35,3 × 25 × 2 cm 1,45 €, Maxibrief bis 1 kg 2,60 € und für Einschreiben zusätzlich 2,50 €. Die Postkarte kostet nur 0,45 € und dürfte somit ein Geheimtipp sein. Ein internationaler Brief oder eine Postkarte kosten 0,90 €. Stand Januar 2016 gültig vom 01.01.2016 bis 01.01.2019. Die Angaben sind natürlich ohne Gewähr, eine einfache Berechnung geht online beim Portokalkulator.http://www.portokalkulator.de ePortalDer Zugang zum ePortal geht mit Benutzername und dem Passwort, die Anmeldung ist etwas versteckt oben rechts am Bildschirmrand, hier findet man verschiedene Menüs.– „Mein Konto“: die eingegebenen Kontaktdaten aufrufen und frei ändern. – Brief versenden: einen Brief hochladen oder neu anlegen. – Brief schreiben: einen Brief direkt online schreiben, es finden sich Felder für Absenderzeile, Anschrift Empfänger, Betreff, Brieftext, Datum und Vorlage. – Serienbrief CSV: Serienbrief Erstellung mit Briefvorlage und CDV–Datei – Serienbrief Word: Serienbrief Erstellung mit Weißfeldtext, Seitenanzahl und Brief – Auftragsverwaltung: Übersicht der bisherigen Briefe mit Bestelldatum, Bestellstatus, Endsumme, und Bestellnummer. Die Details lassen sich anzeigen. Dieses Online Portal ist wirklich übersichtlich gestaltet worden, im Februar 2013 hatte ich meine e–mail Adresse innerhalb von nur einer Minute geändert. Brief VorlagenEs gibt Vorlagen im Word oder Libre Office Format zum herunterladen, diese Vorlagen kann man nach eigenen Wünschen anpassen. Eine PDF Datei gibt ausführliche Informationen zur Bemaßung des Briefes, die sind natürlich strikt einzuhalten damit die Empfängeradressse dann genau im Fenster vom Briefumschlag zu sehen ist.Brief erstellenTestbrief mit Libre Office™ erstellt Ich nutze Libre Office™ und hatte einen 3 seitigen Testbrief erstellt, die Bemaßung auf dem Brief ist nur zur Kontrolle und zum besseren Verständnis. Den Brief habe ich ins PDF Format exportiert und ausgedruckt, das ist auf jeden Fall einmal notwendig um die Ränder und Abstände zu überprüfen. Meine Unterschrift habe ich eingescannt und als JPG Datei in die Vorlage eingefügt. Man kann die Unterschrift natürlich auch mit der Digitalkamera fotografieren und als JPG Datei einfügen. Dieses Dokument wird dann hochgeladen, das war es schon. Akzeptiert werden Word, LibreOffice™ oder PDF Dateien, eher eine Nebenrolle spielen die ebenfalls unterstützten Formate .sxw, .doc, .rtf und .txt. http://de.libreoffice.org Virtueller Briefkasten LeerungszeitDie Leerungszeit vom virtuellen Briefkasten gibt die PIN Mail AG mit 15:00 an, alle bis dahin eingegangenen eBriefe werden am nächsten Tag ausgedruckt und versendet.Brief VersandTestbrief mit 3 Seiten SW Druck 19 Gramm Mein Brief war am nächsten Tag bei mir im Briefkasten, er wog 19 Gramm und war somit knapp unter der 20 Gramm Grenze. Die PLZ und Stadt ist leider etwas zu tief, ich muss meine Vorlage etwas ändern, ansonsten sind die Daten im Fenster gut zu lesen. Der Versand findet innerhalb von Deutschland durch die PIN Mail AG oder die Deutsche Post AG statt. Die Abgabe sollte möglichst bis 15:00 erfolgen damit der Brief tatsächlich am nächsten Tag zugestellt werden kann. Im Juni 2012 hatte ich einen Brief von Berlin nach Urschalling in Bayern geschickt, die Abgabe war kurz nach Mittag am Donnerstag, der Brief traf am Dienstag ein. Ich hätte gerne gesehen wie der Brief bearbeitet wurde, sprich wo er ausgedruckt wurde und auf welchen Weg er zugestellt wurde. Diese lange Laufzeit ist aber wirklich eine Ausnahme, im August 2012 war ein Brief von Berlin nach Hannover 2 Tage unterwegs, Auftrag am Montag Vormittag eingereicht und Brief am Mittwoch Nachmittag durch PIN zugestellt. Die Laufzeiten sind extrem unterschiedlich, im Januar 2016 war ein Brief vom Internet nach Hannover 4 Tage unterwegs. Testbrief FarbdruckEin Brief mit einer Farbgrafik oder einem Bild kostet grundsätzlich 0,09 € pro Seite Aufpreis, es ist dabei egal ob nur eine Druckseite in Vollfarbe ist oder alle drei. Die 0,27 € kommen dann zum Standardbriefpreis 0,62 € hinzu, gesamt kostet ein Brief im Farbdruck also 0,87 €. Die Qualität vom Ausdruck ist vorbildlich, es ist ein Farblaserausdruck mit kräftigen Farben.Testbrief mit 3 Seiten SW DruckTestbrief Seite 1 Der Ausdruck vom Brief wurde höchstwahrscheinlich mit einem Laserdrucker gemacht, die Schrift ist klar und deutlich. In der Mitte vom Brief befinden sich am linken Rand drei Striche die wohl technisch notwendig sind um den Brief richtig zu falzen. Das Papier fühlt sich wie handelsübliches 80 g / m² Universal Papier an und ist weiß. Testbrief Seite 2 mit schwarz weiß Grafik Die zweite Seite war mit einer Grafik im JPG Format, der Ausdruck war von der Qualität wie auf dem heimischen Drucker. Testbrief Seite 3 mit Text Arial Größe 12 Die dritte Seite zeigt einen Text mit Arial Font in Größe 12. Die Qualität ist hier natürlich nicht zu erkennen da ich die Seiten eingescannt und verkleinert habe. Beispiel BriefIm Mai 2014 hatte ich einen Brief an Herrn Steinmeier geschrieben, hier Originalbrief, nur ohne Unterschrift. Eine Antwort hatte ich natürlich nie erhalten, das kann man von dem Auswärtigen Amt auch nicht erwarten.eBrief an Herrn Steinmeier BestätigungMan erhält eine Bestätigung per e–mail, das die Bestellung eingegegangen ist. Hier finden sich die Auftragsteil Nummer 720407, das PIN Porto, Der Klassische bis 20 g, Artikelnummer 6630001, Preis 0,62 €, Druck S/W Simplex bis 3 Seiten inklusive, Artikelnummer 6631001, Preis 0,00 €, die MwSt. 0,10 € und Endsumme 0,62 €, die Zahlungsart war mit PayPal™.BezahlungDie Bezahlung geht am Ende vom Versand am einfachsten mit PayPal™ alternativ werden auch die Sofortüberweisung oder die nachträgliche Rechnungslegung für Vertragskunden angeboten. Eine Portokasse wäre wünschenswert, dann könnte man sich den zusätzlichen Log In bei PayPal™ sparen. Ich nutze PayPal™ aus Datenschutzgründen nicht mehr und zahle seit August 2015 mit der umständlichen SOFORT Überweisung. Der Zahlvorgang dauert einen Werktag, erst danach ist die Bestellung bestätigt. Die Bezahlmöglichkeit per Sofortüberweisung wurde am 09.09.2016 eingestellt.RechnungDie Rechnung ist online im ePortal abzurufen, als Privatperson brauche ich keine Rechnung und habe deshalb damit keine Erfahrungen gemacht.SicherheitDer ebrief war von der Sicherheitslücke in der SSL–Verschlüsselung, die im April 2014 als Heartbleed bekannt wurde betroffen. Ich wurde nur kurze Zeit später per e–mail darüber informiert und aufgefordert mein Passwort zu ändern. Das neue Passwort durfte weder Sonderzeichen, Großbuchstaben oder Zahlen enthalten. Die Änderung ging im Online Portal unter „Mein Konto“ in nur einem Schritt, es reichte das alte Passwort und das neue Passwort zweimal einzugeben.DatenschutzIm September 2016 hatte ich einen eBrief an die Advanzia Bank gesendet, die PDF Datei enthielt einen Link zu einer bestimmten Seite auf meiner Website. Nur kurz darauf am 06.09.2016 hatte ich einen Zugriff genau auf diese Seite von einem Referer mail.pin-ag.de. Ich hatte eine Bildschirmaufnahme gemacht und diesen eigenartigen Vorgang mal beschrieben und der Datenschutzbeauftragte in Berlin per verschlüsselter e–mail gesendet. Ich hatte natürlich nichts erwartet, da das ja auch kein Beweis für das automatische Mitlesen und Überprüfen von Links wäre, vielleicht wird die Thematik mal allgemein bearbeitet. Ich bestehe auf das Briefgeheimnis, ohne einen Durchsuchungsbeschluss eines Gerichtes darf meine Post nicht geöffnet werden.https://datenschutz-berlin.de FilialeFiliale in der Carl–Schurz–Straße 48 13597 Berlin // Aktuell 2012 geschlossen Es gibt auch Filialen vor Ort wie diese hier in Spandau in der Carl–Schurz–Straße 48 13597 Berlin. Sie befindet sich in der Fußgängerzone zwischen den U–Bahn Stationen „Altstadt Spandau“ und „Rathaus Spandau“. In dem PIN–Shop bekommt man Briefmarken und Büroartikel und kann Briefe versenden, Pakete versenden und Einschreiben abgeben. Die Filiale wurde leider geschlossen, was mich auch nicht verwundert, denn ich schicke die Briefe ja online und Pakete mit Hermes. http://www.hermespaketshop.de Vorteile– weltweiter Versand von Briefen nach Deutschland innerhalb von einem Tag und zum niedrigen Preis– einfacher Dienst nach der einmaligen Einrichtung – keine Druckkosten – keine Briefmarke nötig – einfache Bezahlung – kein Gang zum Briefkasten erforderlich Nachteile– Zahlung nur mit PayPal™– keine Portokasse ProblemeDer Dienst ist leider nicht immer verfügbar, so gab es am Montag 01.12.2014 einen Totalausfall. Die Website war zwar noch online aber mit dem Hinweis „Diese Website ist zurzeit im Wartungsmodus“. Die letzten planmäßigen Wartungsarbeiten waren angekündigt, so gab es am 30.11.2014 von 9:00 bis 18:00 keinen Zugriff auf die Website. Im Juni 2015 war die Website ebrief.de vom Sonntag 14.06. circa 18:30 bis Montag 15.06. nicht verfügbar, es gab nur einen „Time Out“, der Fehler war dann aber am späten Vormittag wieder behoben.Im Juli 2016 gab es ein Problem mit dem upload, ich konnte keine PDF Dateien hochladen, nach ein paar Minuten gab es nur die Fehlermeldung mit folgenden Text:„uploadfiles - url_return:https://www.ebrief.de/?option=com_pinbriefportal&view=statusajax“ und noch eine Reihe weitere Zeilen mir nicht verständliche in dieser Art. Ich hatte mich ausgeloggt und erneut eingeloggt, das brachte aber keine Lösung von dem Problem. Ich hatte eine Bildschirmaufnahme von der Fehlermeldung gemacht und die zusammen mit einer kurzen Beschreibung an den Kundenservice per e–mail geschickt. Die Störung war einen Tag später am Montag Morgen behoben und der Kundenservice hatte sich noch persönlich per e–mail gemeldet. Ich konnte drei Briefe ohne Probleme hochladen und versenden. Kunden werben Kunden30,– € Gutschrift auf das Bankkonto oder 30,– € amazon® Gutschein erhält man für einen Neukunden, dazu reicht es ein PDF Formular auszufüllen und einzusenden.KündigungEnde September 2016 hatte ich per e–mail mit folgenden Text:„Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem eBrief und PIN Mail AG war ich eigentlich immer zufrieden, da man aber seit dem 09.09.2016 nicht mehr per Sofortüberweisung zahlen kann und ich PayPal™ aus Datenschutzgründen nicht nutzen kann möchte ich hiermit mein Kundenkonto kündigen, bitte löschen Sie meine persönlichen Daten.“ gekündigt. Den Text hatte ich als JPG Datei geschickt, damit er nicht automatisch mitgelesen werden kann, eine PGP verschlüssselte e–mail Adresse bietet PIN nicht an.Die Kündigung wurde zwei Tage später bestätigt und das Konto gelöscht, man erhält beim Anmelden die Fehlermeldung:„Benutzername und/oder Passwort falsch! Oder dieses Benutzerkonto existiert noch nicht!“. Der Mitarbeiter vom Kundenservice wollte noch die Beweggründe wissen warum man gekündigt hat. Ich hatte meine ursprüngliche Nachricht nur wiederholen können und das auch per Telefax nochmal persönlich mitgeteilt. KundenserviceDer Kundenservice ist kostenlos per e–mail zu erreichen und antwortet auch persönlich.KontaktTelefon +49 30 5779 78 800 von Montag bis Freitag von 8:00 – 18:00 UhrTelefax +49 30 5779 78 169 e–mail ebrief@pin-ag.de AdressePIN Mail AGAlt–Moabit 91 10559 Berlin Germany / Deutschland Internet
FazitDie Einrichtung mit der Vorlage machte etwas Mühe, die wurde aber in der Zukunft belohnt. Ich brauche kein Papier, keinen Drucker, keine Briefmarke, keinen Briefumschlag und keinen Briefkasten mehr um einen Brief zu verschicken. Die Zeitersparnis macht den Briefversand wieder attraktiv, ich konnte den Dienst nur empfehlen, hier ging die Post wirklich ab. Die Einschränkung auf PayPlay™ als Zahlungsmittel machte für mich den Dienst wertlos, da ich aus Datenschutzgründen nicht das US amerikanische Zahlsystem nutzen kann. Ich hatte mein Kundenkonto dann im Spetember 2016 gekündigt und das ging vorbildlich ohne Probleme. |