Davos |
World Economic Forum, 52. Jahrestreffen, 2022 |
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+ nichts – keine kritische Berichterstattung, Umweltbelastung, Einschränkungen Demokratie, Zentralistische Regulierungen, Freiheitsbeschränkungen, Vorschriften Die Staats– und Regierungschefs treffen sich zusammen mit Vertretern der Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen in Davos, Schweiz, zum 52. Jahrestreffen 2022 des Weltwirtschaftsforums. Das Motto dieses Jahr „Geschichte am Wendepunkt“, nach den extremen Einschränkungen durch die angebliche SARS–CoV–2 Pandemie passt 100 %. Die Grundrechte wie Reisefreiheit, Freiheit ein Gewerbe auszuüben, Freiheit selbst für den Lebensunterhalt zu sorgen wurden eingeschränkt um die Abhängigkeit der Menschen herzustellen und die Macht weiter auszubauen, für die Zukunft sieht es noch schlechter aus, ich hoffe meine Tipps und Hinweise sind hilfreich. 2024Das Treffen 2024 ging vom 15.01.2024 bis 19.001.2024 in Davos - Klosters, Schweiz. Das Motto lautete „Rebuilding Trust“, auf Deutsch „Vertrauen wiederherstellen“. Das ganzjährige Motto der privaten Organisation „The World Economic Forum brings together government, businesses and civil society to improve the state of the world.“ beschreibt die Aktivitäten sehr gut, Themen wie Demokratie, Freiheit, Selbstbestimmung, Bürokratieabbau, Steuersenkungen, Individualismus oder Bürgerbeteiligung stehen nicht auf der Agenda der Teilnehmer.Li Qiang, Premier of the People’s Republic of China Emmanuel Macron, President of France Ursula von der Leyen, President of the European Commission Javier Milei, President of Argentina Han Duck-soo, Prime Minister of the Republic of Korea Pedro Sánchez, Prime Minister of Spain Viola Amherd, President of the Swiss Confederation 2024 and Federal Councillor of Defence, Civil Protection and Sports Volodymyr Zelenskyy, President of Ukraine Alexander De Croo, Prime Minister of Belgium Gustavo Francisco Petro Urrego, President of Colombia Kyriakos Mitsotakis, Prime Minister of Greece Mohammed Shyaa Al Sudani, Prime Minister of Iraq Leo Varadkar, Taoiseach of Ireland Bisher Hani Al Khasawneh, Prime Minister of the Hashemite Kingdom of Jordan William Samoei Ruto, President of Kenya Najib Mikati, President of the Council of Ministers of Lebanon Oyun-Erdene Luvsannamsrai, Prime Minister of Mongolia Mark Rutte, Prime Minister of the Netherlands Bola Ahmed Tinubu, President of Nigeria Andrzej Duda, President of Poland Mohammed Bin Abdulrahman Al Thani, Prime Minister and Minister of Foreign Affairs of the State of Qatar Aleksandar Vucic, President of Serbia Tharman Shanmugaratnam, President of Singapore Ranil Wickremesinghe, President of Sri Lanka Isaac Herzog, President of the State of Israel Srettha Thavisin, Prime Minister of Thailand Pham Minh Chinh, Prime Minister of Viet Nam Antony Blinken, US Secretary of State Jake Sullivan, US National Security Adviser, and representatives from the Senate and House of Representatives António Guterres, UN Secretary-General Kristalina Georgieva, Managing Director, International Monetary Fund Ajay S. Banga, President, World Bank Group, Ngozi Okonjo-Iweala, Director-General, World Trade Organization Jens Stoltenberg, Secretary-General, North Atlantic Treaty Organization Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General, World Health Organization Achim Steiner, Administrator, United Nations Development Programme 1600 Geschäftsleute davon allein 800 Geschäftsführer führender Unternehmen werden zusammen mit Politikern über Investitionen und Subventionen sprechen können. 200 Nachwuchs Politiker vom WEF Global Shapers, Young Global Leaders and Social Entrepreneurs communities werden in die Gesellschaft eingeführt. Die Rede auf Englisch von Ursula von der Leyen, „today misinformation and disinformation are greater threats to the global business community than war and climate change.“ auf Deutsch:„Fehlinformation und Desinformation sind heute eine größere Bedrohung für die globale Wirtschaft als Krieg und Klimawandel“, sie führte weiter aus:„The solution is for businesses and governments to collaborate to quash disinformation. Many of the solutions lie not only in countries working together but, crucially, on businesses and governments, businesses and democracies working together.“ auf Deutsch:„Die Lösung besteht darin, dass Unternehmen und Regierungen zusammenarbeiten, um Desinformation zu bekämpfen. Viele der Lösungen liegen nicht nur in der Zusammenarbeit von Ländern, sondern vor allem in der Zusammenarbeit von Unternehmen und Regierungen, Unternehmen und Demokratien.“ Die Wörter Zensur, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Kontrolle hatte sie vermieden, auch viel wichtiger wer entscheidet was eine Fehlinformation oder Desinformation ist führte sie nicht aus. Die eigene Informationspolitik der Corona Impfstoffbeschaffung sprach sie ebenfalls nicht an. https://www.weforum.org/events/ Beispiel der Politik des WEF 2024 in der BRD / BauernprotesteEin Paradebeispiel wie die Politik des WEF umgesetzt werden kann zeigt ein ehemaliger Teilnehmer des Forums, Olaf Scholz, Bundeskanzler der BRD und die Ampelkoalition zwischen SPD, FDP und der Partei Bündnis 90/Die Grünen die seit dem 7. Dezember 2021 die Bundesregierung stellt.1. Die Ausgaben steigen durch die Politik, zum Beispiel Rüstung, kostenlose Waffenlieferungen, Bürgergeld, Aufnahme von Menschen weltweit, Subventionen für Chiphersteller, Autobatterie Hersteller, Autokäufer, Bahnreisende und vielen mehr. 2. Der Haushalt hat nicht die nötigen Geldmittel, Lösung Schulden aufnehmen, Leistungen kürzen oder Steuern erhöhen. 3. Landwirtschaft, bei den Bauern Subventionen kürzen und Kfz Steuern einführen / erhöhen. Auflagen für den Betrieb und Bürokratie erhöhen. Die Handlungen vom Parlament und der Regierung sind alle demokratisch und können nicht vor Gericht angefochten werden. Die Regierung kann alles mit Humanitärer Hilfe, Umweltschutz, Verteidigung des Landes und so weiter begründen. Die Auswirkung wäre, das die deutsche Landwirtschaft nicht wettbewerbsfähig ist und Lebensmittel trotz Transportkosten günstiger importiert werden. Die kleinen landwirtschaftlichen Betriebe werden von selbst aufgeben, da kein Gewinn erzielt werden kann. Die Flächen werden verpachtet oder verkauft und ein größerer Betrieb kann diese Flächen noch wirtschaftlich bewirtschaften da ein Traktor dann 24 Stunden im Einsatz ist, die Bürokratie sich wegen der großen Fläche vermindert und so weiter. Das vermutliche Ziel der Globalisten die Menschen in eine Abhängigkeit zu treiben ist gelungen, der Bauer der seinen Betrieb freiwillig und ohne staatliche Gewalt aufgegeben hat kann abhängig beschäftigt im großen Agrarbetrieb zu einem gesetzlichen Mindestlohn arbeiten oder Bürgergeld empfangen. Die Bevölkerung kann mit Lebensmitteln weiterhin und sogar günstiger versorgt werden. Die Politik kann wenige Großbetriebe einfacher steuern und Preise einfacher aushandeln, der Wettbewerb wäre eingeschränkt. Die Politik der indirekten Enteignung könnte man auf jeden Bereich anwenden, einfach die gesetzlichen Auflagen verschärfen, Subventionen kürzen und Steuern erhöhen. Ein Beispiel aus dem Jahr 2023 Hausbesitzer, Einbau von Heizungsanlagen wie Wärmepumpen ohne direkten CO2 Ausstoß (extrem hoher Stromverbrauch), Anschluss an ein Fernwärmenetz, Isolierung von Gebäuden und so weiter würde dazu führen, das die Besitzer diese Investitionen nicht machen können und somit die Immobilie verkaufen müssten. Der Staat würde dann nach seinen eigenen Vorschriften die Gebäude sanieren und die ehemaligen Wohnungs– oder Hausbesitzer könnten den Wohnraum zu hohen Preisen mieten. Die Maßnahmen wären meiner Meinung nach alle rechtmäßig, jede Regierung hat das Recht Steuern zu erheben, ob eine Umsatzsteuer 19 % oder 23 % beträgt wird kein Verfassungsgericht entscheiden müssen. Die Bevölkerung wird es gar nicht merken das sie enteignet und völlig vom Staat abhängig wird. Die Freude über Bürgergeld, Wohngeld und so weiter wird mit der persönlichen Freiheit gerne verkauft. 2023 Termin16.01.2023 bis 20.01.2023, das Motto lautet “Zusammenarbeit in einer zersplitterten Welt“, es werden mehr als 2500 Führungskräfte aus Regierung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammentreffen, man kann auf die Entscheidungen für die Zukunft wie immer gespannt sein.https://www.weforum.org/agenda/2022/11/annual-meeting-davos-2023/ Termin22.05.2022 bis 26.05.2022LageDie Gemeinde Davos befindet sich in der Schweiz und besteht aus mehreren Dörfern, die Region findet sich mit Sonderzielen auf der Open Street Map bei Qwant, eine Anreise kann man von jeden beliebigen Ort planen.https://www.qwant.com CoronavirusDie angebliche Coronavirus Pandemie ist nicht vorbei, auch die Teilnehmer müssen bei der Registrierung innerhalb von 24 Stunden einen negativen Coronavirus Test vorweisen. Die Art des Testes, PCR oder Antigen und wie genau dieser ausgeführt wird konnte ich nicht erkunden.MottoDas Motto lautetr „Geschichte am Wendepunkt“, nach der geplanten teilweisen Zerstörung der Weltwirtschaft durch die Maßnahmen im Rahmen der COVID-19 Pandemie müssen Regierungspolitiken und Unternehmensstrategien für die weitere Umwandlung der Welt beraten werden.ThemenDie Themen befassen sich mit humanitären, wirtschaftlichen, ökologischen und sicherheitspolitischen Herausforderungen in der globalen Gesellschaft. Die Punkte hören sich offiziell sehr positiv an, was tatsächlich dahintersteckt kann ich nur vermuten, hier mein persönlicher Eindruck.
TeilnehmerDie Liste der 2500 Teilnehmer mit 300 Regierungsvertreter, darunter mehr als 50 Staats– und Regierungschefs, 1250 Führungskräfte der Wirtschaft, 100 Global Innovators und Technology Pioneers ist öffentlich und auf der Website verfügbar, hier nur ein kleiner unvollständiger Überblick.Olaf Scholz, Bundeskanzler der BRD Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Vizebundeskanzler der BRD Ursula von der Leyen, Präsidentin des EU-Parlaments (nicht gewähltes Mitglied des Parlaments) Jens Stoltenberg, NATO Generalsekretär Roberta Metsola, Präsidentin der Europäischen Zentralbank Mark Rutte, niederländischer Ministerpräsident Karl Nehammer, österreichischer Bundeskanzler Volodymyr Selenskij, ukrainischer Präsident (nur vituell per LIVE Schaltung) Wladimir Klitschko, Bürgermeister von Kiew, Ukraine Bill Gates, Privatperson aus den Vereinigten Staaten von Amerika Stéphane Bancel, CEO Moderna Ausgeschlossene Teilnehmeralle politischen und Wirtschaftsvertreter der Russischen FöderationWEF NachwuchsteilnehmerDas World Economic Formum braucht natürlich auch Nachwuchs, ausgebildet werden mehr als 100 Mitglieder der Global Shaper- und Young Global Leader-Gemeinschaften. Die Personen verfügen dann über exellente Kontakte und können in ihren Heimatländern in wichtige politische Ämter aufsteigen.Berichterstattung400 Medienvertreter und Berichterstatter sind offiziell registriert, es ist zu erwarten das Pressemitteilungen kritiklos und unkommentiert übernommen werden, Interviews sind in der Regel mir vorher abgesprochenen Fragen organisiert. Die freie und unabhängige Berichterstattung ist nur sehr eingeschränkt möglich, Rebel News versucht mit zwei Mitarbeitern immerhin Eindrücke vor Ort zu zeigen. Eine Sammlung der englischsprachigen Videos findet sich auf der Website und sind ohne Einschränkungen abrufbar.https://www.rebelnews.com Ergebnisse vom 52. JahrestreffenWladimir Klitschko, Bürgermeister von Kiew, Ukraine sagte „Bleibt die Schweiz passiv, klebt auch Blut an ihren Händen“, er forderte ein Verbot russischer Staatssender in der Schweiz. Die Pressefreiheit ist im Gegensatz zu der in der EU nicht eingeschränkt.Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz schließt mit der Schweiz ein „Solidaritätsabkommen für Gas„ ab. Volodymyr Zelenski, ukrainischer Präsident, bezifferte die bisher erlittenen Schäden mit drei Billionen US Dollar, sein Land benötige für den Wiederaufbau mindestens fünf Milliarden Dollar pro Monat! Eine Wiederaufbau-Konferenz ist im Juli 2022 in Lugano, Schweiz geplant. Klaus Schwab, WEF Gründer sagte:„Die Zukunft geschieht nicht einfach so, die Zukunft wird von uns gestaltet“, außerdem zum Ukraine Krieg der NATO Staaten gegen die Russische Föderation:„dieser Krieg wirklich ein Wendepunkt in der Geschichte ist und unsere politische und wirtschaftliche Landschaft in den kommenden Jahren neu gestalten wird“, zudem stehe die Welt “am Ende der schwersten Gesundheitskatastrophe der letzten hundert Jahre – COVID-19“. Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin sagte:„Wir mobilisieren unsere gesamte wirtschaftliche Macht, die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.“ Der Steuerzahler soll mit weiteren zehn Milliarden Euro Finanzhilfe belastet werden. Frau von der Leyen will der Ukraine „Hand in Hand helfen, sich aus der Asche zu erheben.“. Eine wichtige Aussage zur Deindustriealisierung der EU:„Der Krieg in der Ukraine zwinge die EU dazu, die Transformation der europäischen Wirtschaft zu beschleunigen.“ Bill Gates sagte zu dem Thema Gesundheit:„In zehn Jahren sollten wir eine viel, viel bessere Diagnostiktechnologie haben, die es ermöglichen sollte, die gesamte Bevölkerung eines jeden Landes binnen eines Monats zu untersuchen.“, das würde den Aufbau eines Überwachungssystems bedeuten, alle gesundheitsrelavanten Daten aller Personen müssten gesammelt werden. Eine interessante Aussage zu den mRNA Stoffen„Impfstoffe haben Millionen Leben gerettet, aber in Bezug auf ihre Schutzdauer können sie nur wenig anbieten. Außerdem blockieren sie die Infektion nicht gut genug“, leider keine Beweise dafür und auch keine Angaben zu den Todesfällen die im Zusammenhang mit der Impfkampagne stehen. Die zentralistische Globalisierung beschrieb er mit:„Viele Pandemierisiken gibt es in jenen Ländern, die in den nächsten Jahrzehnten eine solche Kapazität vor Ort nicht haben werden. Deswegen muss es eine globale Kapazität geben, wenn man Pandemien ernst nimmt“ Olaf Scholz, Bundeskanzler der BRD sagte zum Ukraine Konflikt dass der russische Präsident Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine nicht gewinnen werde. Auch die NATO dürfe nicht zur Kriegspartei werden.„ Stéphane Bancel vom Pharmakonzern Moderna, sagte zum Nachfrageproblem nach Impfungen:„Es ist traurig zu sagen, dass ich gerade dabei bin, 30 Millionen Dosen in den Müll zu werfen, weil niemand sie haben will.“ Sicherheit und KostenDie Sicherheit wird für den schweizer Steuerzahler Kosten in Höhe von gut 40 Millionen CHF verursachen.UmweltbelastungDie Umweltbelastung ist durch die Anreise der Teilnehmer und deren Sicherheitspersonal mit Flugzeugen, Helikoptern, gepanzerten Limousinen und so weiter sehr hoch.2021 Meldung Verstöße des WEFWorld Economic Forum, 52. Jahrestreffen, 2022, Brief an die Schweizer Botschaft im Juni 2021 Die Organisation verbreitet seit Jahren Behauptungen die sich nicht belegen lassen und frei erfunden sind, ich hatte im Juni 2021 einen Brief an die Schweizer Botschaft in Madrid, Spanien mit folgenden Text geschrieben:„ World Economic Forum Sehr geehrte Botschafterin oder geehrter Botschafter, das World Economic Forum mit Sitz in der Schweiz, 91-93 Route de la Capite, CH-1223 Cologny/Genève unter der Leitung des Gründers und Executive Chairman Professor Klaus Schwab verbreitet meiner Meinung nach weltweit Angst und Schrecken in der Bevölkerung und schadet somit dem Ansehen der Schweiz. Es werden in der Kampagne „Great Reset“ Behauptungen aufgestellt und Lösungen bereitgestellt, die meiner Meinung nach nicht haltbar sind, hier nur einige Beispiele. 1. Weltweite Pandemie SARS-CoV-2 und Einschränkung Grundrechte – das Virus wurde 1967 entdeckt, verursacht Grippe ähnlich Symptome die Menschen mit einem normalen Imunsystem innerhalb von einer Woche auskurieren. 2. Klimawandel – der CO2 Gehalt liegt bei 0,04 % Die Atmosphäre besteht aus 78,084 % Stickstoff, 20,946 % Sauerstoff die restlichen 1 % sind andere Gase. 3. Cyber Attacken – Es besteht keine Gefahr wenn die Systeme mit aktueller Windows Software oder Linux betrieben werden. 4. Ernährung –Die Ernährung der Weltbevölkerung ist sichergestellt, es braucht mir niemand vorschreiben Heuschrecken essen zu müssen. 5. Eigentumsrechte – Das Recht auf Eigentum ist ein Grundrecht, niemand kann dazu gezwungen werden sein Auto, Wohnung oder änliches zu teilen Artikel 258 StGB Schreckung der Bevölkerung Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. Ich persönlich habe nur Angst vor dem World Economic Forum und den Versuch der nicht gewählten oder demokratisch legitimierten Organisation mein Leben zu beeinflussen, ob die Veröffentlichungen noch durch die Meinungfreiheit abgedeckt sind oder schon Straftaten im Sinne Artikel 258 StGB sind kann ich nicht beurteilen, ich hoffe aber das vielleicht mal eine Prüfung stattfindet.“
World Economic Forum, 52. Jahrestreffen, 2022, Brief von der Schweizer Botschaft im Juni 2021 Die schweizer Botschaft hatte zu meiner Überraschung innerhalb von einer Woche ebenfalls per Briefpost geantwortet. Der Text:„hiermit bestätigen wir den Empfang Ihres Schreibens vom 11. Juni 2021 betreffend dem WEF, von dem wir Kenntnis genommen haben.“. Das war mehr als man erwarten konnte, immerhin vielleicht mal ein Denkanstoß. KontaktTelefon +41 nicht bekannte–mail public.affairs@weforum.org Internethttps://www.weforum.org/agenda/2022/05/davos-2022-whos-coming-and-everything-else-you-need-to-know/FazitDas World Ecomic Forum hat keine demokratische Legitimation, trotzdem erscheint es als offizielles Treffen, um Kontakte zu knüpfen, Erkenntnisse auszutauschen, neue Perspektiven zu gewinnen und Lösungen voranzutreiben. Der Verlierer ist auf jeden Fall der Bürger, ich erwarte eine düstere Zukunft, da der überwiegende Anteil der Bevölkerung sich nicht für solche Dinge interessiert und sich nicht darum kümmert. Es gibt aber genügend Möglichkeiten zum Widerstand, einfach kein Smartphone nutzen und auf Impfungen verzichten um nur zwei zu nennen. |