Stadt |
Bukarest |
||||||||||||||||||||||
zurück Startseite Inhalt zurück Rumänien Index |
|||||||||||||||||||||||
+ interessant, sehr viele Sehenswürdigkeiten, Hotels bezahlbar, Essen preiswert, gute U–Bahn, Eintrittspreise günstig, noch wenige Touristen, Wetter im Sommer – Wetter im Winterhalbjahr, Nachtleben Ende Juni 2009 ging es zum ersten Mal in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Die Stadt ist wirklich das Paris des Ostens, es wurde sehr viel im französischen Stil gebaut. Die Kopie vom Arc de Triomphe und dem Champs Élysées sind da nur die beiden Höhepunkte. Es gibt auch heute noch feste Bindungen an Frankreich, zum Beispiel die Automarke Dacia die zu Renault gehört. Die Stadt ist noch nicht von Touristen überlaufen, wer also noch etwas Ursprüngliches sehen möchte sollte sich beeilen. Mein Bericht wird kein 100 % Reiseführer mit allen Details sein, aber die wichtigsten Informationen sind enthalten und ich hoffe damit Lust auf eine Reise zu machen. LageBukarest liegt im Süden von Rumänien im Landesinneren, bis zum schwarzen Meer sind es gut 100 Kilometer. Das Land Rumänien liegt im Osten von Europa. Im Süden grenzt es an Bulgarien, im Westen an Serbien. Im Westen / Norden an Ungarn, im Norden an die Ukraine und im Osten an die Republik Moldau.AnreiseDie Anreise geht am einfachsten mit dem Flugzeug, ich bin 2009 mit Germanwings von Stuttgart STR nach Bukarest BBU geflogen. Der Flughafen Baneasa ist nur 8 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt hier landen die Billigflieger. Mit dem Bus Nummer 783 geht es in gut 30 Minuten in die Innenstadt. Der Bus kostet 7,– Lei für die Hin und Rückfahrt. Alternativ kann man auch Bus 205 zum Gara de Nord nehmen. Wenn man wieder abfliegt kommt man in einen kleinen Shop wo es preiswert Marlboro für 18,– € gibt. Ich bin Nichtraucher aber vielleicht ein Tipp für die Raucher. In Zeiten ohne Duty Free innerhalb der EU ist der Preis sehr günstig. Es gibt noch einen weiteren Flughafen der sich Otopeni OTP nennt und 17 Kilometer vom Zentrum entfernt ist, hier landen die normalen Linienflieger.
EinreiseAls Deutscher reicht ein Personalausweis oder Reisepass, eine Kontrolle findet hier am Flughafen statt.WährungRON rumänische Leu, 1,– € sind in etwa 4,18 RON , Stand Juni 2009. Auf die Nutzung eines Geldautomaten sollte man verzichten, denn dadurch entstehen eventuell hohe Gebühren. Oft kann man auch mit Kreditkarte bezahlen. Ich nutze meine kostenlose Mastercard von der Karstadt Quelle Bank, selbstverständlich werden auch andere Karten akzeptiert. Die Karstadt Quelle Bank berechnet für den außer Euro Einsatz den Devisenkurs plus 1,5 %. Achtung andere Institute berechnen da noch wesentlich mehr! Ich habe nur einen kleinen Betrag für den Bus am Flughafen umgetauscht, dort gab es für einen Euro nur 3,74 Leu, in der Stadt in der Bank gab es 4,14 Leu. Beim Geldumtausch muss man immer seinen Personalausweis vorlegen.SpracheRumänisch, English wird von den meisten verstanden.HotelDieses Hotel hatte ich im Februar 2009 gebucht um im Juni 2009 drei Nächte zu verbringen. Das Hotel eignet sich perfekt für Geschäftsleute und Touristen die in der Nähe vom Zentrum in Bukarest übernachten möchten und eine gute Anbindung an die Innenstadt suchen. Durch den relativ kurzen Aufenthalt konnte ich natürlich nur ein paar Eindrücke sammeln, hier der komplette Ibis Bucuresti Gara de Nord Bericht.SehenswürdigkeitenWie immer werde ich hier nicht alle Sehenswürdigkeiten mit allen Details auflisten, dazu empfehle ich die offizielle Bukarest Website, deshalb nur ein paar persönliche Tipps von mir.StadtbildDie Stadt sieht von der Architektur teilweise sehr französisch aus. Paris diente auch bei den Boulevards als Vorblid. Die Gebäude sind zum Teil schon schön restauriert worden. In der Altstadt und den Randbezirken gibt es noch Modernisierungsbedarf. Die Substanz ist jedenfalls da und es wird wohl versucht das Stadtbild zu erhalten.TriumphbogenBukarest, Arcul de Triumf Das Wahrzeichen der Stadt dürfte der Triumphbogen sein, er sieht fast so aus wie der in Paris. Er ist aber mit 27 Metern nur gut halb so hoch wie der in Frankreich der 49 Meter misst. Man kann auch nicht auf eine Aussichtsplatform nach oben gehen. Er steht im Norden der Stadt und man sollte ihn auf dem Weg ins Freilichtmuseum besuchen, viel zu sehen gibt es ja nicht. AthenäumBukarest, Athenäum Das vielleicht schönste Gebäude in der Stadt ist das Athenäum was leider nur bedingt besichtigt werden kann da es ja normalerweise für Konzerte genutzt wird. Der Eingang für die Besichtigung ist auf der rechten Seite, die Öffnungszeiten sind flexibel ab 10:00 Uhr, der Eintritt kostete 7,– Leu, am besten man geht Morgens vorbei um sich aktuell nach den Zeiten zu informieren. Bukarester KönigschlossIm Bukarester Königschloss ist heute das Kunst Museum untergebracht. Da ich mich für Kunst nicht interessiere habe ich es nicht besucht. Von außen ist es sehr schön, wenn da nicht der moderne Anbau wäre.Bukarester StadtmuseumDas Museum befindet sich etwas südlich vom Piata Universitatii und ich habe leider die Öffnungszeiten verpasst. Immerhin draußen waren Fotoaufnahmen im Vergleich früher und heute zu sehen. Sozialistischer Charme und leere Straßen, die Gebäude heute abgewirtschaftet und mit Werbeplakaten beklebt, die Straßen gefüllt mit Autos. Auf einem Bild war das Ibis Bucuresti Gara de Nord zu sehen was früher Hotel Nord hieß und ein Plattenbau war. Die Renovierung ist auf jeden Fall gelungen.Hanul lui ManucDas Hanul lui Manuc ist eine gut erhaltene mittelalterliche Schänke, leider ist sie im Moment nicht mehr geöffnet. Man findet sie auf jeden Fall bei einem Altstadtrundgang in der Nähe vom Piata Unirii.ParlamentspalastBukarest, Parlamentspalast Der Parlamentspalast, Palatul Parlamentului, ist auf jeden Fall das Highlight der Stadt. Hier ist das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt oder drittgrößte Gebäude nach Volumen entstanden, zu verdanken haben wir das Nicolae Ceausescu. Er selber konnte diesen Palast selber nicht mehr nutzen, kurios aber wahr. Man erreicht das Gebäude mit der U Bahn zur Station Izvor, von dort geht es zu Fuß ein paar hundert Meter. Am besten man geht sofort zum Eingang und kauft sich ein Ticket für 15,– Leu ohne Fotoerlaubnis, die kostet 30,– Leu extra. Der Personalausweis muss bei Beginn der Tour abgegeben werden! Die englischsprachige Tour begann bei mir 1,5 Stunden nach dem Ticketkauf, genug Zeit um den Palast einmal zu Fuß außen zu umrunden und etwas zu essen. Die Tour selber geht durch den Ceausescu Raum, einen Raum im deutschen Stil, einen Raum im französichen Stil durch den längsten Flur im Gebäude der 150 Meter misst und auf den Balkon mit Blick zum „Champs Élysées“ der hier Boulevard Unirii heißt. Die Tour dauerte eine Stunde und war 1,5 Kilometer lang, trotzdem hat man nur 7 % vom Gebäude gesehen. Der junge Mann der die Tour geleitet hat sprach sehr gutes Englisch und hat auch witzige Dinge erzählt, wie zum Beispiel das Donald Trump den Palast kaufen wollte und daraus ein Casino / Hotel Resort machen wollte. Oder das Michael Jackson seine Fans vom Balkon mit Hello Budapest begrüßte. Das Gebäude wurde 1984 erbaut, es sieht aber aus wie 100 Jahre oder älter. Hier wurde an nichts gespart, alles ist sehr edel, vom Marmor, Holzvertäfelungen u.s.w. Die Materialen sollen alle aus Rumänien stammen. Die weiteren technischen Daten sind gewaltig, damit man wirklich was vom Besuch hat sollte man sich mit der Geschichte vorher etwas befassen. https://www.cdep.ro Freilichtmuseum / Dorf MuseumBukarest, Freilichtmuseum / Dorf Museum Ein echtes Highlight ist dieses Freilichtmuseum in dem man diverse landestypische Gebäude aus verschiedenen Zeiten aufgebaut hat. Der offizielle Name ist Muzeul National Al Satului “Dimitrie Gusti“. Die Häuser sind alle original und wurden in den Regionen demontiert und hier wieder errichtet. Das Gelände liegt direkt am See Herastrau und es gibt viele Häuser, Kirchen, Windmühlen und weitere Gebäude. Auch Innen ist die Einrichtung erhalten und man bekommt einen guten Eindruck von den Lebensbedingungen. Es ist wie ganz Rumänien im Konzentrat auf einer kleinen Fläche. Das Freilichtmuseum ist in gut 2 Stunden durchlaufen, je nachdem wie genau man sich alles zu den Häusern auf englisch durchlesen möchte. Der Eintritt war mit 6,– Leu sehr niedrig. https://muzeul-satului.ro See Herastrau / Haus der PresseBukarest, See Herastrau / Haus der Presse Nach dem Besuch im Freilichtmuseum bietet es sich an den Erholungspark rund um den Herstrau See zu besuchen. Ich habe da eine Bootsfahrt mitgemacht die 20 Minuten gedauert hat und nur 5,– Leu gekostet hat. Es geht um den ganzen See herum, im Hintergrund sieht man das Haus der Presse welches so wie der Palast der Kultur und Wissenschaften in Warschau, Polen aussieht. KirchenBukarest, Kirche im orientalischen Baustil Etwas besonderes dürfte diese Kirche im orientalischen Baustil sein, sie findet sich in der Altstadt. EisenbahnmuseumDas Eisenbahnmuseum, Muzeul Cailor Ferate Romane, scheint nicht mehr zu existieren. Ich hatte bei der angegebenen Adresse, Calea Grivitei 193, zwar ein Eisenbahnbetriebshof vorgefunden aber kein Museum. Die Frau an der Wache war schon etwas älter und sprach kein Englisch. Eigentlich schade denn die Anfahrt mit 2 Buslinien war jetzt zwar nicht sehr umständlich hat aber etwas Zeit gekostet. Wer Interesse hat sollte genau im Internet nach aktuellen Informationen suchen, eventuell ist es ja nur umgezogen.Preise senken / Museum PassDie Eintrittspreise sind alle sehr niedrig, ein Museumspass gibt es außerdem gar nicht.EinkaufenBukarest, Uni Rea Einkaufszentrum am Piata Unirii Das größte Einkaufszentrum ist wohl Uni Rea am Piata Unirii, von außen sieht es mit der vielen Werbung vielleicht etwas eigenartig aus. Innen ist aber alles top, es gibt viele kleine Geschäfte, der Schwerpunkt liegt auf Mode, Schmuck und Schuhe. Im Keller befindet sich ein Mega Image Supermarkt. Im Erdgeschoss ein Mc Donalds, empfehlenswerter ist aber der Food Court in der obersten Etage. In der Stadt selber findet man auch viele kleine Läden die im Bereich Mode teilweise schöne Sachen zu günstigen Preisen haben. https://www.unireashop.ro Einkaufen LebensmittelWenn man am Tag etwas einkaufen möchte bietet sich ein Markt oder der Supermarkt an, hier eine kleine Preisübersicht um einen Eindruck zu bekommen. Ich denke die Preise sind um einiges niedriger als in Deutschland.
https://www.mega-image.ro EssenBukarest, Caru’cu bere Es ist nicht ganz leicht landestypisches zu finden, diese Lokal hier in der Altstadt, Strada Strabropoleos 5, ist allein schon wegen der Architektur einen Besuch wert. Im Inneren sieht es ebenfalls sehr schön aus, als ob die Zeit stehen geblieben ist. Ein echt rumänisches Gericht habe ich nicht gegessen aber ich hatte einen Schmorbraten nach Moldavischer Art mit Griesbrei der mit Käse überbacken wurde, dazu eingelegte Paprika als Salatbeilage. Mit Getränk hat es 36,– Leu in etwa 8,78 € gekostet, für das gebotene Ambiente ist das völlig in Ordnung. https://www.carucubere.ro Eine rumänische Fast Food Kette nennt sich Springtime und bietet Pizza 12,50 Leu, Cheeseburger 5,50 Leu, Salat 5,– Leu Pepsi Light 0,5 Liter 3,70 Leu und Bier 0,5 Liter für 5,– Leu an. Ich habe einmal in der Nähe der Piata Victoriei und im Foodcourt vom Uni Rea am Piata Unirii etwas gegessen. Auch bei Mc Donalds kann man sich gesund ernähren, ein großer Salat mit Hähnchen 14,00 Leu und ein Kaffee für 4,50 Leu. NachtlebenBukarest, Straßenkneipen in der Altstadt In der Altstadt kann man sehr gut draußen sitzen und ein Bier trinken. Die Preise sind hier noch sehr niedrig, ein Bier circa 6,– Leu! Auf dem Heimweg zum Hotel habe ich einen ganz einfachen Biergarten ohne Touristen entdeckt, da kostete das Bier 0,5 Liter nur 4,– Leu. Ansonsten scheinen Casinos sehr beliebt zu sein. Mein Bier Tipp: Ursus Bere Cluj der King of Beer in Romania. RadioDie Stadt hat einige lokale Radio Sender, die man zum Beispiel beim Spaziergang durch den Ort mit dem Mobiltelefon empfangen kann. Es gibt sehr viele Dance Sender die fast ohne Moderation und Werbung oder gar Verkehrsfunk auskommen.89,0 FM Radio Zu https://radiozu.ro 89,5 FM Pro FM Dance https://www.dancefm.ro 92,1 FM Vibe One World Radio FM http://www.vibefm.ro 96,1 FM Kiss FM https://www.kissfm.ro 100,6 FM One FM https://www.onefm.ro TageszeitungDie einfachste Möglichkeit um zu erfahren was aktuell in der Stadt los ist die Tageszeitung zu kaufen, leider ist die natürlich in Rumänisch.https://click.ro TaxiDer öffentliche Nahverkehr ist sehr gut, man braucht kein Taxi.Bus und U BahnDie Busse sind modern und eine Fahrt kostet nur 1,30 Leu. Die Fahrkarten dafür gibt es an größeren Haltestellen, man sollte sich also gleich mindestens zwei kaufen, damit man eine Karte für die Rückfahrt hat. Die Fahrkarten gelten nur im Bus, nicht in der U Bahn.Die U Bahnen sind ebenfalls recht modern und auch hier gibt es die Fahrkarten direkt in der Station, ein Ticket kostet 2,50 Leu und gilt für 2 Fahrten. Es gibt auch Tageskarten, was sich aber kaum lohnt da man den gesamten Innenstadtbereich ja gut zu Fuß erkunden kann. https://www.ratb.ro Graf Dracula / Burg BranDie Burg von Graf Dracula nennt sich Bran und liegt 166 Eisenbahn Kilometer und 30 Bus Kilometer nördlich von Bukarest. Es wäre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ein voller Tagesausflug. Die schnellste Bahnverbindung von Bukarest Bahnhof Noprd nach Brasov dauert 2 Stunden 48 Minuten, dazu dann noch der Bus von Brasov nach Bran. vielleicht sollte man eine Übernachtung einplanen. Ich habe auf den Trip verzichtet, die Burg sieht aber auf der Website wirklich etwas gruselig aus. Graf Drakula selbst ist eine Romanfigur und keine wahre Geschichte, mehr dazu auf der englischsprachigen Website von der Burg.https://brancastlemuseum.ro EisenbahnMit der Eisenbahn kann man in die nähere Umgebung fahren. die Website ist sogar teilweise auf Deutsch verfügbar.https://www.infofer.ro/ MietwagenEin Mietwagen lohnt sich nicht da ja alles mit der Metro, Bus oder Straßenbahn zu erreichen ist. Staus und Parkplatzmangel sind auch hier völlig normal.WetterDas Wetter ist natürlich in den Sommermonaten am schönsten. Ende Juni hatte ich viel Glück mit Sonne und wolkenlosen Himmel bei 30 bis 32 Grad, wer sicher sein will sollte zwischen Mai und Oktober die Stadt besuchen.UmweltDie Stadt ist im großen und ganzen recht sauber, auch die Grünanlagen tragen zum schönen Stadtbild mit bei.MobiltelefonDa ich nur drei Tage in der Stadt war habe ich den Roaming Partner Orange von meiner Simyo Mobiltelefon SIM Karte genutzt. Wer länger bleibt sollte sich vor Ort eine prepaid SIM Karte kaufen. Es gibt 3 Netzanbieter vor Ort: Orange, Cosmote und Vodafone. Wer nach Deutschland telefonieren möchte sollte im Internet Cafe seinen Skype Zugang nutzen. Internet Cafes gibt es nicht sehr zahlreich aber ab und zu findet man beim Bummel durch die Stadt eins.SicherheitAngeblich soll es hier unsicher sein, ich kann es nicht bestätigen. Wer sich an die üblichen Vorsichtsmaßnahmen hält sollte keine Probleme haben. Im Springtime Fast Food Laden in der Nähe der Piata Victoriei war ein älterer Mitarbeiter mit einem Schlagknüppel der das Lokal bewachte. In den U Bahnen fuhr meist Wachpersonal mit. Alles Dinge die man sonst eher nicht sieht, ich hatte aber nie ein schlechtes Gefühl. Die Bettler sind meist Sinti Roma, auch die berühmten Scheibenputzer an Ampeln findet man hier.Preise allgemeinDie Preise liegen unter deutschen Niveau.ReiseführerEinen Reiseführer in gedruckter Form als Taschenbuch habe ich mir nicht extra gekauft. Ich habe die Informationen alle umständlich im Internet zusammengesucht und dann teilweise ausgedruckt.Internethttps://romaniatourism.comFazitDie Stadt ist voll im Aufbruch, gerade das macht den Charme aus. Touristen sind noch eher selten, es ist noch nicht alles perfekt durchorganisiert, was mir ganz gut gefällt. Die Stadt hat viel an gut erhaltene Architektur und einige Sehenswürdigkeiten. Die Preise vor Ort machen wirklich Freude, hier kann man mit wenig Geld ein paar Tage viel erleben. |