prepaid SIM Karte |
T–Mobile Xtra |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
zurück Startseite Inhalt zurück SIM Karten D Index |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
+ 0,05 € / Min ins T–Mobil Netz, keine Grundgebühr, UMTS, Guthaben „unbegrenzt“ gültig, gute Netzabfrage, einfache formlose Kündigung, 3,– € Guthaben für Portal Anmeldung, kostenlose Kundenservicenummer – Roaming Gebühren in der EU, normale SMS 0,19 €, 0,19 € / Minute in alle anderen deutschen Mobil und Festnetze, geringe Informationen beim Starterpaket, Taktung 60/60, Mindestaufladebetrag 15,– €, 10 Min Internet 0,90 €, keine Rechnung oder Einzelverbindungsnachweise, Daten Flatrate mit Einschränkungen und geringer Geschwindigkeit, Gesprächsqualität, Netzstörungen, Probleme mit Entsperren nach 2 Jahren, Deaktivierung der Karte ohne Vorwarnung, nur 25 MB Highspeed Datenvolumen Die Prepaidkarte Xtra Card von T–Mobile eignet sich als Zweitkarte um damit angeblich 37 Millionen T–Mobile Kunden in Deutschland zu erreichen. Das ist zu einem sehr guten Preis von 5 Cent die Minute möglich, Gespräche in andere Netze sind mit 0,19 € die Minute sehr teuer. Der Internetauftritt von T–Mobile besteht auf der Startseite zu 50 % Kleingedrucktem, auch sonst ist die Seite unglaublich unübersichtlich gestaltet. Alles zu der kostenlosen und Grundgebühr freien Karte in meinem Bericht. VoraussetzungenMan braucht ein „SIM Lock“ freies Dualband Mobiltelefon, selbstverständlich geht auch ein Triband Telefon. Noch besser ist ein modernes UMTS Telefon zu nutzen. SIM Lock bedeutet, das das Telefon nur mit der SIM Karte des Telefonanbieters funktioniert, mit dem man es erworben hat. In der Regel kann diese Sperre nach 2 Jahren kostenfrei aufgehoben werden, Details beim entsprechenden Anbieter Telekom D1, Vodafone D2, e–plus oder o2. Ich habe die Karte mit meinem UMTS Mobiltelefon Samsung SGH–L760 Telefon genutzt.„SIM Lock“ entsperrenWenn man ein Mobiltelefon von T–Mobile aus einem prepaid Paket hat kann man den „SIM Lock“ nach 24 Monaten kostenlos entsperren. Man benötigt die Seriennummer vom Telefon, auch IMEI–Nummer genannt. Die Abkürzung steht für International Mobile Equipment Identify, sie ist auf dem Typschild vom Telefon zu finden oder noch einfacher *#06# eingeben und die 15 stellige Nummer wird im Display angezeigt. Diese Nummer gibt man auf einem Formular bei T–Mobile ein um den Entsperrcode zu bekommen. Der Vor– und Nachname muss ebenfalls angegeben werden, im Jahr 2012 wurde darauf verzichtet. Ich hatte im Mai 2012 den Entspercode für ein Samsung SGH–X100 angefragt und der musste nun wiederum beim Hersteller angefragt werden. Man kann ihn dann nach circa einer Woche erneut abfragen, leider kam als Antwort nur Gerätestatus:„Fehler durch Hersteller gemeldet“. Die IMEI 352239003903380 ist richtig, sie steht unter dem Batteriefach und wird auch so im Display angezeigt. Auch nach 14 Tage gab es keinen Code, eine Entsperrung ist so also nicht möglich. Es gibt zum Glück noch andere Wege ein Mobiltelefon zu entsperren, trotzdem sehr enttäuschend, das die Telekom die mir zustehenden Dienstleistung nicht erbringen kann oder will. Der Entsperrcode hat 8 Ziffern und muss danach in das Telefon eingegeben werden. Der Vorgang ist von Telefon zu Telefon verschieden, danach ist der T–Mobile Startbildschirm zwar nicht verschwunden aber man kann das Mobiltelefon mit jeder SIM Karte nutzen.Im Mai 2015 konnte ich ein Samsung E1120 X–TRA entsperren, dazu war es notwendig den Nachnamen und den Vornamen einzugeben und die „Daten prüfen“ zu lassen, der 8–stellige Entsperrcode wurde dann auf der nächsten Seite angezeigt. Die Entsperrung erfolgt dann mit einer anderen SIM Karte und der Aufforderung den Code einzugegben.Ein klassisches Mobiltelefon mit dem man telefonieren und SMS schreiben kann ist das GT–E1120 von Samsung. Das Gerät eignet sich für alle die kein Smartphone benötigen und nur die beiden wesentlichen Funktionen nutzen. Die Bedienung ist sofort ohne Studium einer Anleitung möglich. Die Tastatur kennt mit einem definierten Druckpunkt keine Eingabeprobleme. Eine LED Taschenlampe ist schon die einzigste Spielerei mit geringem Nutzwert, ich hoffe meine Tipps und Hinweise zu dem Mobiltelefon sind hilfreich, hier der komplette Samsung GT–E1120 Bericht.
Angebot 2009Im März 2009 gab es direkt auf der T–Mobile Website zwei kostenlose Xtra Cards SIM Karten. Die hatten 0,– € Startguthaben, bei einer Anmeldung beim Online Portal „mein T–Mobile“ gab es sofort 3,– €. Das ganze ohne Vertragsbindung, ohne Mindestumsatz, ohne Grundgebühr und ohne Versandkosten.BestellungIch habe an einem Samstag im März 2009 direkt im Internet das T–Mobile Paket aus zwei SIM Karten bestellt. Man muss die üblichen persönlichen Angaben wie Vorname, Nachname, Anschrift, Telefonnummer und e–mail Adresse machen. Des weiteren die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren und einen Sicherheitscode eingeben. Im nächsten Schritt erhielt man eine Bestätigung der Bestellung und die Hinweise das die Karten per Post geschickt werden und danach erst aktiviert werden müssen. Die Bestätigung der Bestellung per e–mail kam erst am Montag Morgen, es scheint also tatsächlich ein Mitarbeiter die Bestellung zu prüfen. Die Karten waren dann Mittwoch im Briefkasten, der ganze Bestell– und Liefervorgang ging einfach und schnell.https://www.deutschepost.de Rufnummer Auswahl oder MitnahmeDie Telefonnummer kann weder bei der Bestellung ausgewählt noch kann man eine Rufnummer mitnehmen.RegistrierungEine Registrierung ist erforderlich und geht im Internet. Dort gibt man erneut Vorname, Nachname, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer, und die Kartennummer der SIM Karte und die Rufnummer der SIM Karte ein. Als Extra nimmt man automatisch an der Verlosung von 15 iPod touch 16 GB Playern teil, die Aktion endet am 31.03.2009.. Zur Bestätigung gibt es eine Aktivierungsnummer und noch die Mitteilung das die Karte in den nächsten 1 bis 2 Stunden freigeschaltet wird. Die Karte war tatsächlich gut zwei Stunden später aktiviert.https://www.telekom.de/unterwegs/de/tarife-und-optionen/prepaid-tarife/aktivierung Wichtiger Hinweis zu den PreisenDie von mir genannten Preise beziehen sich auf den Stand vom Mai 2013 und sind ohne Gewähr, es gelten natürlich jeweils die aktuellen Preise vom Anbieter, die Preisliste findet man als PDF Datei bei T–Mobile.Kostent–mobile xtra, Starter Paket, mit SIM Karte und kleiner Bedienungsanleitung 0,0 € inklusive Versandkosten für das Starterpaket mit zwei SIM Karten. Tarif Xtra Card 0 EuroEs gibt verschiedene Xtra Card Tarife, hier der Xtra Card 0 Euro (1. Generation) mit Option Xtra Data. Der Zeittakt ist mit 60/60 leider nur Minuten genau, es wird also jede angefangene Miunute voll berechnet. Hier eine Übersicht der Preise vom März 2009, die Angaben sind natürlich ohne Gewähr.
Die komplette Gebührenübersicht gibt es als PDF Datei, die 930 KB groß ist und die Preise leider etwas unübersichtlich darstellt. Tarif Xtra Card ClickEs gibt verschiedene Xtra Card Tarife, hier der Xtra Card Click. Der Zeittakt ist mit 60/60 leider nur Minuten genau, es wird also jede angefangene Miunute voll berechnet. Hier eine Übersicht der Preise vom Mai 2013, die Angaben sind natürlich ohne Gewähr.
Internet Flatrate TarifSeit dem Jahr 2011 ist eine „Flatrate zum Surfen und E–Mailen mit dem Handy“ zusätzlich buchbar. Zur Erklärung: das Wort Handy bezeichnet ein Mobiltelefon oder auf englisch mobile phone, man kann daraus schliessen, das diese Flatrate nicht für UMTS Sticks gilt sondern nur für Smartphones. Das ist im Kleingedruckten auch noch extra beschrieben, man darf diese Datenflat nur mit einem „Handy“ nutzen. Die Übertragungsrate beträgt nur maximal 384 kbit/s welche ab einem Datenvolumen von 200 MB auch noch auf 64 kbit/s im Download und 16 kbit/s im Upload beschränkt wird. Im UMTS Netz wären theoretisch 7,2 Mbit/s möglich, die 64 kbit/s entsprechen gerade einmal was ein v.92 analog Modem vor ein paar Jahren leisten konnte. Der monatlicher Optionspreis beträgt 9,95 € und ist im Online Portal zu buchen.NetzabfrageDie Abfrage der Netzzugehörigkeit geht mit der Nummer 4387 kostenlos. Die Nummer ruft man an und nach der Aufforderung der Ansage gibt man die zu überprüfende Rufnummer mit Vorwahl ein. Die Nummer wird dann wiederholt und zur Bestätigung gibt man 1 ein. Die Ansage sagt dann zum Beispiel das die Nummer im T–Mobile, vodafone, e–plus oder O2 Netz ist. Eine genauere Zuordnung findet nicht statt, man erfährt also zum Beispiel nicht den Provider wie zum Beispiel simyo, der das e–plus Netz nutzt. Aber dieser Dienst ist schon sehr gut und hilft herauszufinden ob man eine T–Mobile für 5 Cent die Minute anrufen kann.RufnummerabfrageDie Abfrage der eigenen Rufnummer geht mit dem *135# völlig kostenlos. Man erhält danach eine Nachricht mit dem Text:„Ihre Rufnummer ist 0151XXXXXX“. Wenn man also die eigene Rufnummer vergessen hat hilft einem diese Auskunft weiter.Bedienungsanleitungkleine Bedienungsanleitung Ein kleiner gefalteter Zettel im aufgeklappten Zustand 28 cm × 8,5 cm groß. Hier gibt es nur minimale Infos zur Aktivierung, Aufladung und Tarifen. Wer keine Ahnung hat wird hier nichts mit anfangen können. Einlegen der SIM KarteT–Mobile xtra, SIM Karte UMTS und GSM Rückseite Die Abkürzung SIM steht für Subscriber Identity Module, die Karte wird in das Mobiltelefon eingesetzt, siehe Bedienungsanleitung vom Telefon. Wenn man das Telefon einschaltet muss man die PIN, Personal Identity Number, 1 hier NICHT eingeben. Die befindet sich auf der Plastikkarte, der Halterung der SIM Karte. Danach ist das Telefon schon betriebsbereit. Die PIN kann geändert werden, da sie 4 stellig ist bietet es sich an die von der eigenen Giro Karte zu verwenden. Die Nummer ist ja nur einem persönlich bekannt. Sollte die PIN dreimal falsch eingegeben worden sein braucht man den PUK, Personal Unblock Key. Diese 8 stellige Nummer befindet sich ebenfalls auf der Plastikkarte in der sich die SIM Karte befand. Daten der SIM KarteT–Mobile xtra, PIN und PUK Die wichtigen PIN und PUK Angaben findet man auf einem Beipackzettel, die Felder müssen erst noch freigerubbelt werden. Es findet sich keine Angabe wieviel KiloByte die Karte hat. Es gibt nur eine Seriennummer 480101XXXXX 0151 n3 auf der Rückseite aufgedruckt. Die Karte aus dem Jahr hatte eine Seriennummer im Format 5942XXXX–5/579 0151 X n3. Im Telefonbuch der SIM Karte sind 25 unnütze Nummern gespeichert, zum Beispiel 11833, ADAC StauAnsage 2211, ADAC Travel 2525, ADAC Verkehr 2526, Auskunft 11833, Auslandsauskunft 11834, Deutsche Bahn 11861, Fleurop 3538, HUSSEL 4877, KontoService 2000, Mobilbox–Abfrage 3311, Notruf 112, Pannenservice 2424, Vermittlung 11833 und Xtra Service 01805229494. Die Nummern können bedenkenlos gelöscht werden. Einzig sinnvolle Nummern sind Kontoservice 2000 (kostenlos) und Notruf 112. Wichtige Nummern wie Kontostandabfrage *100# , Rufnummerabfrage *135# oder Netzabfrage 4387 sind nicht drauf und muss man selber speichern. Es gibt 230 Speicherplätze für Rufnummern und jeder Name kann 16 Buchstaben haben. Wenn man immer Xtra an den Anfang stellt sind alle Nummern übersichtlich im Telefonbuch zu finden.
Special auf der SIM KarteAuf der SIM Karte gibt es ein Menü welches sich Special nennt, je nach Mobiltelefon findet man dies in einem Menü. Dort kann man kostenpflichtige Angebote abonnieren. Die Kosten werden leider nicht angegeben, hier ein Überblick der Auswahl.
Einmalig 10–Tage–Abo Dauer–Abo Abo–Status Abo–Storno eSIMDie Technologie schreitet immer voran, im Jahr 2016 wurde die Einführung der eSIM bekanntgegeben. Das „e“ steht für embedded, auf Deutsch eingebettet. Die SIM Karte gibt es dann nicht mehr, es handelt sich um einen fest eingebauten Chip im Mobiltelefon. Die Vorteile hat nur der Betreiber weil ein Wechsel dann ja nicht mehr so einfach möglich ist, bisher konnte man die Karte entnehmen und zum Beispiel im Ausland eine andere prepaid Karte einsetzen um Kosten zu sparen. Das Mobiltelefon kann nur noch mit der Telekom genutzt werden, auch ein Verkauf von einem Altgerät ist dann wesentlich komplizierter. Ein Wechsel des Netzbetreibers ist erst nach Ablauf der Vertragszeit möglich.TelefongesprächsqualitätDie Sprachqualität ist nur durchschnittlich, auch innerhalb des Telekom Netzes hört es sich nicht natürlich an. Ich konnte nur selten die Anrufer klar und deutlich verstehen, oft gab es einen Hall/Echo oder gar Aussetzer. Das passierte bei Gesprächen von D1 nach D1. Ich benutze wahlweise ein UMTS Mobiltelefon Samsung SGH–L760 oder ein GSM Mobiltelefon von Samsung SGH–C140. Diese Mobiltelefone nutze ich auch mit anderen Netzbetreibern und dort funktionieren sie einwandfrei.NetzabdeckungT–Mobile xtra, SIM Karte im Kunststoffkartenhalter Rückseite Das Netz der Deutschen Telekom ist wohl flächendeckend ausgebaut, UMTS ist auch schon weit verbreitet. Eine gute Übersicht findet man direkt im Internet. Ich habe Empfangsprobleme im Zug auf der Strecke Berlin Hannover, dort ist oft mehrere Kilometer lang kein Netz verfügbar. Auch in Berlin Siemensstadt gibt es Probleme, so war ein Gespräch zu einem anderen T–Mobile Teilnehmer zeitweise kurz vor dem Abbruch, die Signalstärke schwankte sehr stark. Die Fachzeitschriften Chip und connect kürten im Jahr 2012 aber das Netz zum besten in Deutschland, darauf weist die Werbung auch ausdrücklich hin. Das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom war am Samstag den 11.06.2016 bundesweit massiv gestört, Notrufe sollen aber möglich gewesen sein. Diese Störungen stehen im Widerspruch zu den eigenen Ansprüchen das beste Netz zu haben. Die Internetseite allestörungen.de fast solche Meldungen auch von anderen Anbietern zusammen. https://allestörungen.de/stoerung/deutsche-telekom/ 3G NetzabdeckungDas Universal Mobile Telecommunications System UMTS ermöglichte im Mobilfunknetz der dritten Generation höhere Datenübertragungsraten, es wurde am 30.06.2021 abgeschaltet.LTE NetzabdeckungDas LTE / 4G Netz im 1800 MHz und 2600 MHz Frequenzbereich ist oft überlastet, es wird versucht auch 800 MHz Fequenzen zu nutzen um die Kapazität zu verbessern. Die Leistung von 100 MBit/s wird oft nicht erreicht, es geht runter auf 10 MBit/s, das sind tatsächliche Ergebnisse von Nutzern. Es ist mir unverständlich wie die Telekom immer vom besten Netz spricht.5G NetzabdeckungDas 5G Netz wurde seit März 2020 beworben, die Deutsche Telekom war nach eigener Aussage der erste Anbieter mit einem Prepaid Tarif ohne Vertragsbindung für die neue Mobilfunkgeneration.Service SMSWenn das Mobiltelefon ausgeschaltet ist und man einen Anruf verpasst erhält man wenn man wieder einschaltet eine SMS mit folgenden Text:„Entgangener Anruf +49171XXXX am 20.03. um 20:44 Ihre Telekom“ Ein guter Service der wirklich mal etwas bringt.MobilboxDas Abfragen der Mobilbox oder auch Mailbox kostet 0,05 € die Minute, ich habe damit keine Erfahrungen gemacht. Eine echte Kostenfalle ist die Abfrage der Mobilbox im Ausland, da gelten dann die ganz normalen Auslandstarife. Am besten die Mobilbox mit ##002# deaktivieren. Wenn man es nicht macht bekommt man eine SMS wenn ein Anruf eingegangen ist, der Text lautet wie folgt:„Mailbox,neu: 1 Anruf 15/06/2012 09:36,Abfrage mit “3311“, mit “+49171252311“ im Ausland.“. Wenn man die Nachricht nicht abhört gibt es eine SMS mit folgenden Text:„Zur Erinnerung:Sie haben noch 1 neue Nachricht in Ihrer Mobilbox. Zur Abfrage wählen Sie “3311““.SMSSMS, also Short Message Service, in alle deutschen Mobiltelefonnetze und ausländischen GSM Netze kosten 0,19 € nur ins T–Mobile Netz kosten sie 0,05 €. Die Nachricht darf maximal aus 160 Zeichen bestehen. Sondernummern werden natürlich zu den entsprechenden Tarifen abgerechnet. Die Nummer der SMS–Zentrale lautet +491710760000, die Nummer wird automatisch eingestellt.SMS PaketeEs gibt SMS Pakete die man zu einem festen Monatspreis hinzubuchen kann, im Jahr 2013 gab es zum Beispiel „Xtra SMS 60“: 60 SMS in alle Netze für nur 4,95 EUR/Monat. Das entspricht 0,0825 Euro pro SMS und würde sich nur lohnen wenn man 60 SMS in Fremdnetze schickt, die kosten sonst 11,40 €, die Ersparnis liegt also bei 6,45 €. Wenn man aber 60 SMS in das Telekom Netz schickt würde das ohne diese Option nur 3,– € kosten, man zahlt also 1,95 € drauf wenn man das Paket bucht. Das Paket rechnet sich auch nur wenn man die Option auch ausschöpft, ob die Anzahl der verbrauchten SMS angezeigt wird kann ich nicht sagen, ansonsten müsste man umständlich mitzählen.MMSEs ist möglich MMS, also den Multimedia Messaging Service zu nutzen. Der Empfang ist kostenfrei, der Versand bis 300 KB kostet 0,39 €. Achtung ins Ausland kostet eine MMS 0,79 €, also mehr als das Doppelte! Die Einstellungen werden per SMS angekündigt auch wenn das Mobiltelefon, wie das Samsung SGH–C140 gar keine MMS Funktion hat. Der Text der SMS lautet:„Ihre Telekom informiert: Sie können mit Ihrem Handy MMS Nachrichten versenden und empfangen sowie mobil auf das Internet zugreifen. Wenn Sie diese Dienste nutzen möchten, einfach die in Kürze eintreffenden Einstellungen für ihr Handy speichern.“MMS im EU AuslandEin Geheimtipp ist der Versand von MMS wenn man sich im EU Ausland befindet, die Roamingkosten werden ja per SMS mitgeteilt und eine MMS bis 300 KB kostet nur 0,23 € im Empfang oder auch im Versand. Die MMS aus dem Ausland nach Deutschland oder an eine andere europäische Mobilfunknummer zu senden ist also 0,16 € günstiger als wenn man sich in Deutschland aufhält.Im September 2015 hatte ich eine MMS mit Text, Betreffzeile und 2 Bilddateien mit insgesamt 283 KB von Spanien im movistar Netz an eine spanische Mobilfunknummer gesendet. Der Versand hat mit 2 Minuten und 25 Sekunden sehr lange gedauert, der Betrag wurde richtig berechnet und sofort abgezogen. MMS Einstellungen
Internet „web’n’walk Starter“10 Minuten kosten 0,90 €, der Dienst nennt sich „web’n’walk Starter“ und ist viel zu teuer, Finger weg! Ich hatte die WAP Einstellungen extra falsch eingestellt damit keine Verbindung durch Zufall zustande kommen konnte. Wenn man nur eine Seite für nur eine Sekunde aufrufen würde müsste man dafür 90 Cent bezahlen!Internet „Xtra Handy DayFlat“Mit „Handy“ ist ein Mobiltelefon oder Smartphone gemeint, die „Xtra Handy DayFlat“ kostet pro Kalendertag, nicht 24 Stunden, 0,99 €, der Preis gilt von 0:00 bis 23:59:59 die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt maximal 3,6 Mbit/s im Download und bis 384 kbit/s im Upload. Das Datenvolumen wird auf 200 MB beschränkt, danach geht es in GPRS Geschwindigkeit mit 64 kbit/s im Download und 16 kbit/s im Upload für den Rest des Monats weiter. Es gibt also nicht jeden Tag ein neues 200 MB Volumen in UMTS Geschwindigkeit, die Option muss auch gekündigt werden ansonsten verlängert sie sich automatisch. Eine Nutzung ist nur mit dem Mobiltelefon gestattet, es darf kein Computer angeschlossen werden, ein UMTS Stick ist somit auch verboten.Internet „Xtra Handy DayFlat“ 2015Im Oktober 2015 hatte ich die „Xtra Handy DayFlat“ erneut automatisch gebucht. Man bekommt automatisch eine SMS mit folgenden Text:„Folgende Datenflat wurde automatisch für Sie eingerichtet: Xtra Handy DayFlat zum Preis von 0,99 € (brutto). Nach Verbrauch können Sie jederzeit unter http://pass.telekom (Deutsch/English) ein weiteres Angebot buchen.“ Die Bedingungen haben sich ein wenig verändert und leider auch verschlechtert. Es gibt nur 25 MB in voller Geschwindigkeit mit bis zu 3,6 Mbit/s, danach wird das Datenvolumen auf unerträgliche 64 kbit/s im Download und 16 kbit/s im Upload gedrosselt.Ich nutze ein ZTE Open C Smartphone mit Firefox Betriebssystem und Firefox Internetbrowser, hier die Ergebnisse von einer Messung am Hauptbahnhof Hannover an einem Samstag im Oktober um 8:00 mit dem Online–Testprogramm WieIstMeineIP.de.
DatenvolumenDas Datenvolumen kann man sich jederzeit anzeigen lassen, dazu reicht es die pass.telekom.de Seite aufzurufen. Wenn das geringe 25 MB Highspeed Volumen erschöpft ist bekommt man auch noch eine SMS mit dem Text:„ Lieber Kunde, Sie surfen bis Ende des Abrechnungsintervalls mit reduzierter Geschwindigkeit, da die Volumengrenze erreicht ist. Sie können ihre Ausgangsgeschwindigkeit wiederherstellen unter http://pass.telekom.de (Deutsch/English)“. Der mobile Internetzugang ist mit der Drosselung kaum noch zu nutzen.http://pass.telekom.de WAP EinstellungenDie Einstellungen wurden mir auf mein altes GSM Samsung SGH–X100 automatisch übermittelt, man konnte Sie dann einfach ins Telefon übernehmen, alternativ kann man sie im Internet selber anfordern, dabei kann man das aktuelle Mobiltelefon angeben und die richtigen Einstellungen dafür bekommen.
Bei einigen Mobiltelefonen wird die Proxy Adresse mit dem Port zusammen eingegeben: 193.254.160.2:8080 Persönliches Online Portal mein T–MobileInfo SMS auf dem Samsung GT–E1170 Eine Registrierung für das Online Portal mein T–Mobile muss man extra machen, hier eine Übersicht der einzelnen Schritte. – Auf der Startseite unter „Noch nicht registriert?“ die Mobilfunknummer eingeben und mit „Registrieren“ weiter. – Eingabe der Kartennummer oder des PUK (Personal Unblock Key) mit „Zugang freischalten“ weiter. – Der Benutzername kann 6 bis 32 Zeichen und das Passwort 8 bis 32 Zeichen lang sein und frei gewählt werden. Es können Groß– und Kleinbuchstaben, Ziffern und einige Sonderzeichen genutzt werden. Deutsche Umlaute sind nicht möglich, das Passwort wird zur Sicherheit zweimal eingegeben und die Sicherheitsstufe vom Passwort wird direkt mit Rot, Orange, Gelb und Grün angezeigt. Bestätigung mit „Weiter“. – Die Registrierung für das Kundencenter Mobilfunk ist damit abgeschlossen und man befindet sich sofort im Portal und kann die Daten und Optionen bequem online verwalten. Kleiner Tipp: den Punkt Werbung erhalten deaktivieren. Durch die Registrierung erhält man nun sofort 3,– € Guthaben auf das Xtra Konto, es reichte die alternative Rufnummer unter „Adresse“ zu ändern. Man bekommt zur Bestätigung eine SMS mit folgenden Text:„Fuer Ihre Adressaenderung haben wir Ihnen ein Guthaben in Hoehe von 3 Euro gutgeschrieben. Ihr Kundenservice“. Im Online Portal kann man Namen ändern, Kontaktdaten ändern, Passwort ändern, Zugang löschen, Tarif ändern, Tarifoptionen ändern, Bankverbindung einrichten, SIM Karte sperren oder eine Ersatzkarte bestellen. Zugang 2014 Kundencenter / Online PortalIm Jahr 2014 wurde der Login zum Telekom Kundencenter Festnetz und Mobilfunk zusammengefügt, es reicht jetzt eine Telekom Zugangsnummer oder die e–mail Adresse bei t–online.de. Ich nutze meine t–onlin.de Adresse als Benutzernamen und das Passwort von dem e–mail Konto.Guthaben abfragenGuthaben im November 2015 auf dem Display vom Samsung SGH–E600 Die einfachste Möglichkeit den aktuellen Stand des Guthabens abzurufen: *100# wählen dann bekommt man eine Textnachricht zum Beispiel „Aktuelles Xtra–Guthaben: 0.00 EUR. Xtra SMS 60: 60 SMS in alle Netze fuer nur 4,95 EUR/Monat. Einfach zubuchen!.“ Alternativ dazu den Kontoservice 2000 anrufen, innerhalb vom D1 Netz in Deutschland kostenlos. Den Guthabenstand bekommt man per Computerstimme mitgeteilt. Beim Kontomanager gibt es noch Infonews, die Produkte bewerben, wer Lust hat kann sich die kostenlos anhören, dazu einfach die 8 wählen. Guthaben GültigkeitDas Guthaben ist unbegrenzt gültig, kann aber verfallen wenn man die Karte länger als ein Jahr nicht nutzt. Ich hatte die Karte immer in regelmäßigen Abständen in das Netz eingeloggt. Im Juli 2015 hatte ich zur Sicherheit eine SMS an meine eigene Nummer gesendet um eine Aktivität zu haben und so die Abschaltung zu verhindern.Deaktivierung der SIM Karte durch T–MobileEnde Juni 2015 wurde die Karte ohne Vorankündigung deaktiviert, ich hatte mich im Online Portal direkt darüber beschwert.“Hallo t–mobile Team, meine Xtra Nummer 0151 2571XXXX wurde ohne Vorwarnung deaktiviert. Ich hatte noch 7,20 Euro Restguthaben welches ja “unbegrenzt“ gültig ist. Ich möchte Sie bitten entweder die Karte wieder zu aktivieren oder mir den Betrag auf mein Konto zu überweisen. Mit freundlichem Gruß“ Die Karte wurde nur 2 Tage später wieder aktiviert, ich bekam zwei e–mails mit ironischen Text „Sie haben sich dafür entschieden, Ihre Kündigung zurückzunehmen. Darüber freuen wir uns...“ auch eine Art darauf zu reagieren. Ich habe absolut Verständnis dafür das ein Guthaben eine zeitliche Begrenzung hat aber warum meldet sich t–mobile nicht vor der Abschaltung mit einer e–mail?Guthaben aufladenEs gibt mehrere Möglichkeiten das Guthaben aufzuladen zum Beispiel1. den Kontoservice 2000 anrufen und Menü 2 wählen, dann mit einer Xtra Cash Karte den Code eingeben. Die Aufladung gibt es in 15,–, 30,– oder 50,– €. 2. im persönlichen Online Portal mit Direkt Aufladen per Bankeinzug. 3. Mit Cash&Go über Bankautomaten, EC–Terminals oder in einigen Verkaufsstellen aufladen. Der Mindestbetrag beträgt 15,– €. Rechnung / EinzelverbindungsnachweiseLeider hat man keine Möglichkeit die Verbindungen zu kontrollieren es gibt weder eine Rechnung noch einen Einzelverbindungsnachweis.Internationales RoamingEin Blick in die Gebührentabelle reicht aus um davon die Finger zu lassen. Gespräche von Deutschland ins Ausland zum Beispiel 1,99 € die Minute. Auch für eingehende Gespräche im Ausland muss man Gebühren zahlen. In Thailand würde ein ankommender Anruf so 1,79 € die Minute kosten.Internationales Roaming MalaysiaIm Februar 2011 hatte ich in Malaysia das Mobiltelefon kurz eingeschaltet und folgende SMS bekommen:„DiGi welcomes you to Malaysia, we wish you a pleasant stay!To make calls, dial +<country code><area code><phone no>.“. Eine weitere SMS hatte folgenden Text:„For more travel info,contact Tourism Malaysia at 1300885050. Stay with DiGi for the hottest IDD & roam rates in town.“. Die Kosten für das Roaming werden nicht genannt. Es empfiehlt sich vor Ort eine prepaid SIM Karte zu kaufen.Internationales Roaming Vereinigte Arabische EmirateIm Dezember 201 gab es eine überlange SMS von du, einem Netzbetreiber vor Ort, mit folgenden Text:„Dear T–Mobile customer, welcome to the UAE and thank you for choosing du. Stay connected to your family and friends back home with du’s extensive coverage in the UAE.With du you can enjoy high speed mobile internet service while roaming. Roaming charges apply. If you have a prepaid subscription you can call just like the way you do back home. Enjoy your stay!“Im Oktober 2010 kam eine SMS von Etisalat mit folgenden Text:„Etisalat welcome you back to UAE For any enquiries or information about our services please call our Customer Service Number 101 – We are at your service.“. Eine weitere überlange SMS enthielt den folgenden Text:„Dear Guest, welcome to the UAE. Enjoy the best network coverage and other unmatched services only with Etisalat. Please use <+> or <00> before the country code for int’ call. For directory service call 181, for availability of GPRS, MMS, 3G roaming services call Etisalat Travelers” Help Line 8002300 & for inquiries on tourism, entertainment, shopping etc call 7000–1–700 (Roaming rates apply). Have a pleasant stay in the UAE.“. Roaming in der EU 2015Im August 2015 bekam ich in Brüssel, Belgien zwei SMS Nachrichten mit folgenden Text:„Mit der Roaming–Option Weltweit zahlen Sie für abgehende Telefonate innerhalb der EU 0,22EUR/Min, für ankommende Telefonate 0,05EUR/Min. Eine SMS innerhalb der EU kostet 0,07EUR/SMS, eine abgehende MMS 0,23EUR und eine ankommende MMS 0,23EUR. Datennutzung kostet 0,23 EUR/MB. Die Notrufnummer 112 ist in jedem EU–Land kostenlos. Infos unter +491712522588“ und „Zum Telefonieren und SMS versenden, bitte die internationale Vorwahl und Rufnummer eingeben. Wenn direkter Anruf nicht möglich, dann bitte Rückruf–Verfahren nutzen. Dazu wählen Sie bitte *111*int. Vorwahl +RufNr# Sendetaste. Bitte Rückruf abwarten. Konto kostenlos abfragen *100# Sendetaste.“ Der lokale Roamingpartner war Proximus.Roaming in der EU 2014Ende Mai 2014 bekam ich in Sofia, Bulgarien keine Info SMS über die anfallenden Roaming Gebühren, der lokale Roamingpartner war VIVACOM. Ich nehme an, das die Preise von 2013 nach wie vor gelten.Anfang Juli 2014 bekam ich in Madrid, Spanien keine Info SMS über die neuen ab 1.Juli 2014 geltenden Roaminggebühren, hier eine Übersicht der Preise im „Weltweit (Euro–Tarif)
Im September 2014 und im Mai 2015 bekam ich in Madrid, Spanien jeweils zwei SMS Nachrichten mit folgenden Text:„Mit der Roaming–Option Weltweit zahlen Sie für abgehende Telefonate innerhalb der EU 0,22EUR/Min, für ankommende Telefonate 0,05EUR/Min. Eine SMS innerhalb der EU kostet 0,07EUR/SMS, eine abgehende MMS 0,23EUR und eine ankommende MMS 0,23EUR. Datennutzung kostet 0,23 EUR/MB. Die Notrufnummer 112 ist in jedem EU–Land kostenlos. Infos unter +491712522588“ und „Zum Telefonieren und SMS versenden, bitte die internationale Vorwahl und Rufnummer eingeben. Wenn direkter Anruf nicht möglich, dann bitte Rückruf–Verfahren nutzen. Dazu wählen Sie bitte *111*int. Vorwahl +RufNr# Sendetaste. Bitte Rückruf abwarten. Konto kostenlos abfragen *100# Sendetaste.“ Der lokale Roamingpartner war movistar. Roaming in der EU 2013Die EU Kommission schreibt den Mobilfunkbetreibern auch 2013 die Preise vor, wie ich finde ein unberechtigter Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Die extrem hohen Roamingpreise hatten mir nie Probleme bereitet, da ich immer lokale prepaid SIM Karten im Land genutzt hatte. Ein Großteil der Mobiltelefonnutzer hatte auch nie Probleme mit den hohen Preisen, nicht umsonst ist die Deutsche Telekom Marktführer in Deutschland. Im Juni 2013 kam eine SMS mit folgenden Text:„Lieber Kunde, Preissenkung ab 1.7.13 für Telefonieren, SMS und mobiles Internet im europäischen Ausland aufgrund EU–Vorgabe.Neu: Datennutzung 0,53€/MB, Telefonieren 0,28€/Min. und 0,09€/SMS. Wechsel zu Euro–Tarif Weltweit und Smart Traveller jederzeit möglich. Info: www.telekom.de/eurotarif oder unter 2202“.Roaming in der EU 2012Das Roaming in der EU ist preiswerter, da die EU Kommission den Mobilfunkbetreibern leider die Preise vorschreibt, ich finde es schade das die Preise nicht frei gestaltet werden dürfen. Die hohen Roamingpreise fand ich immer völlig in Ordnung, schließlich leben wir angeblich in einer freien Marktwirtschaft wo der Markt automatisch die Preise regelt. Im Juni 2012 kam eine SMS mit folgenden Text:„Lieber Kunde, ab 1.7.12 werden aufgrund von EU–Vorgaben die Preise für Telefonieren, SMS und Surfen im Ausland gesenkt. Neu: Datennutzung 0,83€/MB,1–KB–genaue Abrechnung.Wechsel zu Euro–Tarif Weltweit. Smart Traveller und Traveller&Surf jederzeit möglich. Infos unter www.telekom.de/eurotarif oder unter 2202“.
Datennutzung Bewegungs– und VerkehrsströmeDie Mobiltelefone mit iOS Betriebssystem von Apple und Android Betriebssystem von Google™ zeichnen mit GPS oder auch ohne den Standort des Mobiltelefones auf, was mit den Daten passiert ist unklar, ich kann aus Datenschutzgründen kein Smartphone mit US amerikanischen Betriebssystem einsetzen. Ein altmodisches Mobiltelefon mit 2 G Technik ist nur durch die Einwahl in die jeweilige Funkzelle zu lokalisieren, die Daten hat natürlich der Funknetzbetreiber, nicht aber ein Dritter wie Apple, Google™ oder App Anbieter. Es gibt Unternehmen wie Motionlogic die Bewegungs– und Verkehrsströme auswerten und verkaufen. Diese Daten sind für Tourismus, Handel, Verkehr und natürlich für die Werbung interessant. Der Anbieter arbeitet nach eigener Angabe DSGVO konform, bekannt ist das Daten aus dem Netz der Deutschen Telekom verwendet werden.https://motionlogic.de Kundenservice UmfrageIm Oktober 2015 erhielt ich eine Einladung den Kundenservice im Internet zu bewerten, hier ein Überblick der Fragen und Antwortmöglichkeiten.– Welche Oberkategorie hatte die Anfrage? Auftrag Kundenservice, Information zu einem Thema, Reklamation, weiß nicht oder keine Angabe – Wie hat man auf die Anfrage geqantwortet? per e–mail oder telefonisch und per e–mail – Wie zufrieden war man mit dem Kontakt in den Punkten alles in allem, Bearbeitungszeit, Fachkompetenz, Art und Weise, Freundlichkeit und Verstaändlichkeit der Antworten, die Antwortmöglichkeiten gingen von äußerst zufrieden, sehr zufrieden, zufrieden, eher unzufrieden, unzufrieden bis keine Angabe – War es der erste Kontakt wegen diesem Anliegen? Ja / Nein – Wurde die Anfrage richtig beantwortet? Ja / Nein – Wurde ihr Anliegen Gelöst? Ja / Nein, weiß nicht, keine Angabe – Worum ging es in dem Kontakt bei der Anfrage? Produkte, Tarife, Optionen, Vertragsangelegenheiten, Rechnung, Endgeräte, Störung, persönliche Daten oder Sonstiges – Ein Textfeld für ein Kommentar mit 1000 Zeichen steht zusätzlich zur Verfügung. Ich hatte dies gleich für ein Lob genutzt:„Ich bin äußerst positiv überrascht vom verbesserten Service, vielen Dank für die schnelle Bestätigung der Kündigung.“ – Eingabe des angezeigten 6–stelligen Codes und weiter mit „Senden“ Kundenservice2202 vom T–Mobile Mobiltelefon aus kostenlos zu erreichen.0800 3 30 2202 vom Festnetz kostenlos täglich in der Zeit von 7:00 bis 23:00 Uhr Telefax +49 180 5 001 171 (0,14 €/ Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, aus dem Mobilfunknetz maximal 0,42 €/ Minute) e–mail kundenservice@t-mobile.de AdresseT–Mobile KundenservicePostfach 30 04 48 53184 Bonn Internethttps://www.telekom.deFazitDie Zweitkarte um T–Mobile, sprich D1, Teilnehmer für nur 5 Cent die Minute anzurufen oder für 5 Cent eine SMS zu schreiben. Die Netzabfrage hilft dabei herauszufinden ob es sich auch wirklich um eine solche Nummer handelt. Alles andere kann man vergessen da es zu viele Gebührenfallen gibt. Das Kleingedruckte ist teilweise länger als der Text zum beworbene Tarif, von der angeblichen Internet Flatrate bleibt nach dem Durchlesen vom Kleingedruckten eigentlich nichts mehr übrig. Das Angebot im Jahr 2013 mit 10,– € Startguthaben für nur 2,– € ist sehr gut: Kaufen, ins T–Mobile Netz abtelefonieren und kündigen. |